Photochemische Untersuchungen im Schumann‐Ultraviolett Der Mechanismus des durch die Xenon‐Resonanzlinien bewirkten photochemischen Propanzerfalls Die Kryptonlampe, eine neue Lichtquelle für das äußerste Ultraviolett (1235 Å und 1165 Å), und die durch Krypton sensibilisierte photochemische Ammoniakbildung
作者:
W. Groth,
期刊:
Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie
(WILEY Available online 1954)
卷期:
Volume 58,
issue 9
页码: 752-755
ISSN:0005-9021
年代: 1954
DOI:10.1002/bbpc.19540580918
出版商: Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractUm den Mechanismus der photochemischen Propanzersetzung durch die Xenon‐Resonanzlinien (1470 Å und 1295 Å) aufzuklären, wird die Absorption des Propans für diese Wellenlängen bestimmt und eine Analyse der entstehenden Reaktionsprodukte durchgeführt. Aus ihnen wird auf den Primärprozeß und die möglichen Sekundärreaktionen geschlossen.Eine neue Experimentiertechnik wird für die Verwendung von Krypton als strahlendes Gas entwickelt, die durch die Verwendung von Lithiumfluoridfenstern, extrem geringe Kryptondrucke (zur Vermeidung der Selbstabsorption), geringe Stromstärken und den Wegfall des früher benutzten Magnetfeldes in dem für die ausgesendete Intensität maßgebenden Teil der Lampe gekennzeichnet ist.Mit Hilfe der Krypton‐Resonanzlinien gelingt es, in Mischungen von Stickstoff, Wasserstoff und Krypton über Stöße zweiter Art die Bildung von Ammoniak zu erzielen.Theoretische Betrachtungen über den Mechanismus der Dissoziation von Molekülen durch Stöße zweiter Art führen zu der Annahme, daß im Falle der Stickstoffdissoziation durch angeregte Krypton‐Atome das N2‐Molekül zu einem Abstoßungsniveau (3Σ) angeregt wi
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