Ausgehend vom Stand der Isotopenanwendung im Berg- und Hüttenwesen der DDR vor etwa 10 Jahren wird die weitere Entwicklung dieser Technik bis heute dargelegt. Die größten und sich ökonomisch am stärksten niederschlagenden Fortschritte sind in der weiteren Ausarbeitung und Anwendung von Dichtemeß- und Gehaltsbestimmungsverfahren erzielv worden. Darüber hinaus ist die Zahl der Füllhöhenmessungen mit Strahlenschranken und der radiometrischen Dickenmeßeinrichtungen stark angestiegen. Die Tracertechnik wird in etwa gleichbleibendem Umfang zur Klärung der unterschiedlichsten metallurgischen Vorgänge und Prozesse genutzt.