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Möglichkeiten und Grenzen der peripher-venösen parenteralen Ernährung

 

作者: R. Dölp,   F.W. Ahnefeld,   E. Knoche,   E. Traub,  

 

期刊: Transfusion Medicine and Hemotherapy  (Karger Available online 1978)
卷期: Volume 5, issue 2  

页码: 61-64

 

ISSN:1660-3796

 

年代: 1978

 

DOI:10.1159/000220216

 

出版商: S. Karger GmbH

 

关键词: Parenterale Ernährung;Peripher-venöse Zufuhr;Stickstoffbilanz;Aminosäurenverwertung

 

数据来源: Karger

 

摘要:

Die Möglichkeiten der peripher-venösen parenteralen Ernährung werden bezüglich ihrer Substratdosierung begrenzt durch die Venenverträglichkeit (Osmolarität) der Infusionsgemische. Es kommt deshalb darauf an, ein Optimum der Lösungszusammensetzung anzustreben, um die für den Organismus günstigste Utilisierungsrate zu erzielen. Wir haben nachgewiesen, daβ eine Dosierung der Aminosäuren unter 0,6 g/kg KG/Tag keinen positiven Einfluβ mehr auf die Stickstoffbilanz im Vergleich mit einer nicht ernährten Kontrollgruppe nimmt. Die Situation eines Patienten in der Postaggressionsphase führt dazu, daβ 30 bis 40% der zugeführten Aminosäuren – trotz ausreichender simultaner Energiezufuhr – im Energiehaushalt umgesetzt und als Harnstoff ausgeschieden werden. Dieser unökonomische Verlust erfordert bereits einen höheren Ansatz der Aminosäurendosierung – abgesehen von der zusätzlich gesteigerten Katabolie endogener Eiweiβreserven in der postoperativen Phase. Zu untersuchen bleibt, ob die alleinige Substitution von Aminosäuren in kohlenhydratfreier Lösung über eine kurze Infusionsperiode einen Kompromiβ darstellt zwischen dem Wunsch nach periphervenöser Verträglichkeit und ausreichender

 

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