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Untersuchungen über die Wirkung von antiperniciösen Mitteln, von einer Reihe von Vitaminen und von Eisen auf die Permeabilität der roten Blutkörperchen des normalen Menschen.

 

作者: SØREN L. ØRSKOV,  

 

期刊: Acta Physiologica Scandinavica  (WILEY Available online 1943)
卷期: Volume 5, issue 2‐3  

页码: 114-129

 

ISSN:0001-6772

 

年代: 1943

 

DOI:10.1111/j.1748-1716.1943.tb02039.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

Zusammenfassung.Frühere Untersuchungen haben ergeben, dass Leberextrakt und getrockneter Magen beim normalen Menschen eine langsamere Permeierung von Glukose durch die Membran der roten Blutkörperchen bedingen.Die vorliegenden Versuche haben ergeben, dass viele andere Präparate die gleiche Wirkung haben und gleichzeitig wurde in vielen Versuchen eine Verlangsamung der Permeierung von Thiobarnstoff beobachtet.Eine Wirkung wurde nach Eingabe folgender Stoffe gefunden: verschiedene Leberpräparate, Magenpräparate, Bierhefe und deren Extrakte, Fleischextrakt und Eisen und nach einer Reihe von Vitaminen: Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin E, Weizenkeimöl, sowie ein wässriger Extrakt dieses Präparates, nach Nikotinsäureaniid und eine schwaehe Wirkung auch nach Lebertran.In Weizenkeimöl kann ein Stoff vorkommen, der eine schnellere Permeierung von Thiohrnstoff bedingt.Die wirksamen Bestandteile in diesen Stoffen wirken wahrscheinlich in kleinen Mengen. Ein Einfluss auf die Permeabilität wurde nach 25 mg Vitamin C, 1.25 mg Vitamin B1, 1.25 mg Vitamin B2, 1.5 mg Vitamin E, 50 mg Nikotinsäureamid und nach 1 mg wässrigem Extrakt von Weizenkeimöl beobachtet. In den meisten Fällen wurden geringere Dosen als die hier angeführten nicht untersucht.Eine Wirkung von Leberextrakt trat 6 Stunden nach der Eingabe auf.Die wirksamen Bestandteile in der Leber und in Hefe sind teilweise hitzeunbeständig und die Sicherheit dieser Beobachtung wird diskutiert.Es wird weiterhin erörtert, wie die Beeinflussung der Permeabilität der roten Blutkörperchen vorsichgeht und sowohl mit einer direkten als einer indirekten Wirkung gerechnet. Als Grundlage hierfür dienen bisher nicht veröffentlichte Beobachtungen über die Beeinflussung der Penneabilität der roten Blutkörperchen nach Zusatz der genannten Stoffe in vitro und einige Versuche mit Vitamin C Injektionen, die schnellere Permeierung von Glukose bedingten, d. h. eine umgekehrte Wirkung hatten wie nach peroraler Eingabe des Stoffes.andere Präparate hatten nach intramuskulärer Zufuhr die g

 

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