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Role of the predatory mitesAmblyseius aberrans(Oud.),Typhlodromus pyriScheuten andAmblyseius andersoni(Chant) (Acari, Phytoseiidae) in vineyards

 

作者: C. Duso,  

 

期刊: Journal of Applied Entomology  (WILEY Available online 1989)
卷期: Volume 107, issue 1‐5  

页码: 474-492

 

ISSN:0931-2048

 

年代: 1989

 

DOI:10.1111/j.1439-0418.1989.tb00283.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractThe effects of the release of phytoseiid mitesAmblyseius aberrâns(Oud.),Typhlodromus pyriScheuten andAmblyseius andersoni(Chant) on spider mite populations in northern Italian vineyards are here reported.In the first experiment phytoseiids have been released in single or mixed populations, using approximately 100 overwintering females per plant, in two vineyards seriously infested byPanonychus ulmi(Koch) andEotetranychus carpini(Oud.).In the second experiment the relationships betweenA. aberransand the spider mite populations have been investigated considering the influence of different densities of release (50, 100 and 150 overwintering females per plant). The dispersal ofA. aberranshas been studied in detail in this environment.The release ofA. aberransproved to give successful results in both experiments where the predators were able to keep the spider mite densities at low levels. Moreover,A. aberranswas observed as dominant species in plots receiving releases of mixed populations of phytoseiids. Satisfactory results in the control of tetranychids were obtained in the first experiment usingT. pyriwhile the releases ofA. andersoniwere not successful in controlling this. Some factors involved in the success of winter release ofA. aberransandT. pyrihave been discussed.Despite its failure in the release the role ofA. andersoniin vineyards can be considered of some importance since it frequently colonizes naturally from wild plants. RegardingA. aberransthe experiments confirm the low displacement capacity of this species. Further studies are needed forT. pyriconsidering its ability to disperse in the environment.The influence of anthocorids on phytophagous and predacious mites constitutes the last subject of this investigation. The important role ofOrius vicinus(Rib.) in controllingP. ulmiandE. carpinipopulations in vineyards has been confirmed. The predation ofO. vicinuson phytoseiids has frequently been observed but the action of anthocorids has not at all compromised the survival ofA. aberransandT. pyriand the result of their release.ZusammenfassungZur Rolle der Raubmilben Amblyseius aberrans (Oud.), Typhlodromus pyri Scheuten und Amblyseius andersoni (Chant) (Acari, Phytoseiidae) in Weinbergen. I. Wirkungen freigelassener reiner oder gemischter Populationen auf die Dichte der SpinnmilbenEs werden die Auswirkungen einer Aussetzung der RaubmilbenAmblyseius aberrans, Typhlodromus pyriundAmblyseius andersoniauf die Spinnmilbenpopulationen in norditalienischen Weinbergen dargestellt. Im ersten Experiment wurden Raubmilben in reinen oder gemischten Populationen ausgesetzt, ca. 10 überwinternde Weibchen pro Pflanze, und zwar in zwei Weinbergen, die sehr schwer mitPanonychus ulmi(Koch) undEotetranychus carpini(Oud.) verseucht waren.Im zweiten Experiment wurden das Verhältnis zwischenA. aberransundP. ulmibei unterschiedlicher Dichte der Aussetzung (50, 100, 150 überwinternde Weibchen pro Pflanze) sowie die Ausbreitung derA. aberransin der Umgebung untersucht. In beiden Experimenten war die Aussetzung vonA. aberranserfolgreich. Die Räuber waren in der Lage, die Populationsdichte der Spinnmilben auf einem niedrigen Niveau zu halten. Außerdem zeigte sichA. aberransals die dominierende Art in den Parzellen, in denen eine Aussetzung verschiedener Raubmilben erfolgte. Die Aussetzung vonT. pyriim ersten Experiment führte im Gegensatz zuA. andersonizu guten Resultaten. Einige Gründe fur den Erfolg der Aussetzung werden diskutiert.Trotz des Mißerfolges bei der Aussetzung vonA. andersonimuß dieser Räuber aufmerksam untersucht werden, da er als erster die Weinberge besiedelt. Die Experimente bestätigen die Langsamkeit, mit der sichA. aberransin der Umgebung nach seiner Aussetzung ausbreitet. Diesbezüglich sind weitere Untersuchungen in bezug aufT. pyrinotwendig.Der Einfluß der Anthocoriden auf die pflanzenfressenden und räuberischen Milben stellt den letzten Punkt dieser Untersuchung dar. Die Wichtigkeit vonOrius vicinus(Rib.) für die Kontrolle der Populationen derP. ulmiundE. carpiniin den Weinbergen konnte bestätigt werden. Die Tötung von Raubmilben durchO. vicinuswurde häufig beobachtet, doch wurde dadurch das Ergebnis der Aussetzung vonA. aberransundT. pyrini

 

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