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Grundriß der regionalen Differenzierung der Eichen‐Hainbuchenwälder in Polen

 

作者: Tadeusz Traczyk,  

 

期刊: Feddes Repertorium  (WILEY Available online 1968)
卷期: Volume 79, issue 1‐2  

页码: 99-114

 

ISSN:0014-8962

 

年代: 1968

 

DOI:10.1002/fedr.19680790105

 

出版商: Wiley‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractIn der vorliegenden Arbeit schlage ich eine neue Klassifizierung der polnischen Eichen‐Hainbuchenwälder vor.Die Assoziation des Querco‐Carpinetum medioeuropaeum, die bisher sämtliche Eichen‐Hainbuchenwälder Mitteleuropas vertrat, wurde hinsichtlich der polnischen Eichen‐Hainbuchenwälder durch zwei Assoziationen ersetzt: durch die Galio‐Carpinetum‐Assoziation Oberdorfer 1957 und eine neue: Tilio‐Carpinetum Traczyk 1962. Das Galio‐Carpinetum bildet sich in Polen als eine geographische, schlesisch‐großpolnische Variante aus und ist nur in Westpolen verbreitet. Im Tilio‐Carpinetum wurden 3 geographische Varianten differenziert: die kleinpolnische Variante im Bereich der Tanne, die masurische Variante im Bereich des nördlichen Gebietes der Fichte und die masurische Variante, die sich im fichtenlosem Gebiet verbreitet. Die Einteilung der Eichen‐Hainbuchenwälder, die hier vorgestellt wurde, hat deutliche Merkmale einer geographischen Differenzierung. Die abgesonderten Assoziationen und geographischen Varianten erscheinen nur in eigenen Regionen, und die Absonderung dieser Einheiten hat man auf Grund der Kenn‐ und Trennarten, die verschiedene geographische Eleme

 

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