Homologiekriterien oder Argumentationsverfahren?
作者:
Hans A. Froebe,
期刊:
Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft
(WILEY Available online 1982)
卷期:
Volume 95,
issue 1
页码: 19-34
ISSN:0365-9631
年代: 1982
DOI:10.1111/j.1438-8677.1982.tb02850.x
出版商: Blackwell Publishing Ltd
关键词: theoretical biology;morphology;taxonomy;systematics;phylogenetics
数据来源: WILEY
摘要:
ZusammenfassungIn der herkömmlichen Formulierung der Homologiekriterien (vgl. Remane1956: 58) wird das Wort “homolog” sowohl im Sinne von “gefügegleich” als auch “korrelierbar mit anderen Merkmalen” verwendet. Sie stellen Grundsätze auf und geben, ohne logische Unterscheidung, Wege an, diese Ziele zu erreichen. Als Ursache dieser Verwirrung wird die mangelhafte Unterscheidung der beiden Typuskonzepte nachgewiesen, welche in der Vergleichenden Morphologie einerseits und in der Taxonornie andererseits sowohl zur Musterfixierung als auch zur Mustererkennung Verwendung finden: Merkmalsleerer Gefügetypus und merkmalsgesättigter Korrelationstypus. Zu jedem der beiden Typuskonzepte gehört ein Verfahren, das angibt, wie mit den schwierigeren Fällen jeweils zu verfahren sei. Das Typologische Beweisverfahren wird näher dargestellt. Die in den Homologiekriterien niedergelegten Sätze können nach entsprechender Umformulierung in der aus Schema 10 ersichtlichen Weise auf die beiden Verf
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