Über Bindungsisomerie und ihre Rolle beim Aufbau der Kristalle
作者:
Lothar Kolditz,
期刊:
Kristall und Technik
(WILEY Available online 1966)
卷期:
Volume 1,
issue 1
页码: 41-50
ISSN:0023-4753
年代: 1966
DOI:10.1002/crat.19660010106
出版商: WILEY‐VCH Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractHalogenide des fünfwertigen Phosphors, Arsens und Antimons können in zwei Formen auftreten. Es handelt sich um Verbindungen gleicher Zusammensetzung aber mit verschiedenen Bindungsverhältnissen und damit verschiedenen Eigenschaften. Diese von uns als Bindungsisomerie bezeichnete Erscheinung ist nicht auf spezielle Verbindungen beschränkt, sondern hat allgemeine Bedeutung. Es wird die Änderung des Bindungszustandes in Abhängigkeit vom Aggregatzustand und von Lösungsmitteln betrachtet. Auch geringe Verschiebungen im Bindungscharakter haben großen Einfluß auf die Eigenschaften der Substanzen (Zwischenzustände). Ausgehend von diesen Gesichtspunkten werden Bindungen im Kristall betrachtet unter Berücksichtigung von Modifikations‐ und Druck
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