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Gasdurchlässigeit von mit Hexamethylen‐bis‐methyloldihydroxyäthylenharnstoff vernetztem Zellglas. I. Synthese von Hexamethylen‐bis‐methyloldihydroxyäthylenharnstoff und Hexamethylen‐bis‐methyloldihydroxyäthylenharnstoff

 

作者: Von Heinz Niebergall,   Rolf Weinlich,  

 

期刊: Die Angewandte Makromolekulare Chemie  (WILEY Available online 1972)
卷期: Volume 21, issue 1  

页码: 41-51

 

ISSN:0003-3146

 

年代: 1972

 

DOI:10.1002/apmc.1972.050210105

 

出版商: Hüthig&Wepf Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractEs wird. die Synthese von zwei neuen Verbindungen beschrieben, die sich für eine Vernetzung von Zellglas besonders eignen: Hexamethylen‐bis‐dihydroxyäthylenharnstoff [(CH2)6‐bis‐DHÄH] = 1,6‐Bis‐[4,5‐dihydroxy‐imidazolidon‐(2)‐yl‐(1)]‐hexan (I) und Hexamethylen‐bis‐methyloldihydroxyäthylenbamstoff [(CH2)6‐bis‐MDHÄH] = 1,6‐Bis‐[3‐hydroxymethyl‐4,5‐dihydroxy‐imidazolidon‐(2)‐yl‐(1)]‐hexan (II). Die Darstellung der Verbindung I erfolgte durch Glyoxaladdition an Hexamethylendiharnstoff. Da I in Wasser löslich und nicht kristallisierbarist, mußten die Nebenprodukte init Hilfe einer speziellen lonenaustauschmethode und durch Säulenchromatographie abgetrennt werden. Die gleiche Operation mußte zur Reindarstellung der Verbindung II vorgenommen werden. Die Verbindungen I und II wurden durch Stickstoff‐, Molekulargewichts‐ und Methylolgruppenbestimmung sowie IR‐Spektren gesichert. Die Optimierung der Reaktion erfolgte durch Kontrollen mittels Dünnschichtchromatographie. Unter optimalen Reaktionsbedingungen wurde bei der Glyoxaladdition (I) ein Umsatz von praktisch 100%, bei der Methylolierung (II

 

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