The Effects of Cross‐species Rearing on the Social and Sexual Preferences of Guinea Pigs1
作者:
Gary K. Beauchamp,
Eckhard H. Hess,
期刊:
Zeitschrift für Tierpsychologie
(WILEY Available online 1971)
卷期:
Volume 28,
issue 1
页码: 69-76
ISSN:0044-3573
年代: 1971
DOI:10.1111/j.1439-0310.1971.tb00592.x
出版商: Blackwell Publishing Ltd
数据来源: WILEY
摘要:
ZusammenfassungInnerhalb der ersten 16 Stunden nach der Geburt wurden Meerschweinchen von der Mutter genommen. Elf (6 ♂♂, 5 ♀♀, als CR bezeichnet) wurden einzeln mit einem kleinen Hühnchen, fünf (2 ♂♂, 3 ♀♀, als GPR bezeichnet) einzeln mit einem erwachsenen, nicht säugenden Meerschweinchen‐♀ aufgezogen. In einer Zuchtgruppe wurden 4 andere neugeborene ♂♂ (als GPR' bezeichnet) von ihren Müttern aufgezogen. Während der ersten 5 Wochen nach der Geburt und im Alter von 7 Wochen bekamen alle Meerschweinchen (außer 2 CR und einem GPR'‐♂) einmal wöchentlich Gelegenheit, zwischen einem Meerschweinchen und einem Hühnchen zu wählen. In den ersten 3 Wochen zogen die meisten die Art vor, mit der sie aufgezogen waren. Im Alter von 5 und 7 Wochen wählten ♂♂ immer den Artgenossen, ♀ scheinbar aufs Geratewohl. Die 2 CR‐♂♂, die nur im Alter von 2 und 7 Wochen geprüft wurden, zogen beim ersten Mal das Hühnchen, beim zweiten Mal das Meerschweinchen vor. Im Alter von 10 bis 17 Wochen richteten alle ♂♂ sexuelles Verhalten mehr an ein nicht‐brünstiges Meerschweinchen‐♀ als an ein Hühnchen oder ein Kaninchen. CR‐♂♂ richteten sexuelles Verhalten manchmal auf das Kaninchen oder das Hühnchen. GPR‐♂♂ richteten sexuelles Verhalten an das K
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