Es wird ein für verschiedene Aufgaben der Kernstrahlungsspektrometrie einsetzbares Verfahren zur Impulshöhenstabilisierung beschriben, das dadurch gekennzeichnet ist, daβ die Regelgröβe aus Sprüngen konstanter Schrittweite besteht, die durch den Vergleich der Zāhlraten in zweit Referenzkanälen nur hinsichtlich ihrer Richtung beeinfluβt warden. Zur Optimerung der Schrittweite kann ein Rechenprogramm, dessen grundsätzlicher Aufbau ebenfalls beschrieben wird, herangezogen werden. Die Anwendung dieses Verfahrens gestattet es u. a., die durch die Zählstatistik verursachte Linienverbreiterung im Vergleich zu anderen Verfahren wesentlich zu verringern.