Zur Erweiterung des abbildbaren Objektumfanges bei Aufnahmen mit γ-Strahlung 9. Mitteilung: Äquidensiten-Verfahren
作者:
E. Becker,
期刊:
Isotopenpraxis Isotopes in Environmental and Health Studies
(Taylor Available online 1973)
卷期:
Volume 9,
issue 5
页码: 182-185
ISSN:0021-1915
年代: 1973
DOI:10.1080/10256017308623204
出版商: Taylor & Francis Group
关键词: equidensite method;gamma radiation;object size;radiography
数据来源: Taylor
摘要:
Äquidensiten sind Linien gleicher Schwärzung bzw. Transparenz. Mit Hilfe von Äquidensiten sind photographische Aufnahmen rationeller auszuwerten. Auch die Genauigkeit von Messungen an Hand photographischer Aufnahmen konnte durch die Äquidensitometrie gesteigert werden [1 bis 4], Äquidensiten werden durch das Negativ-Positiv-Verfah-ren oder durch Ausmitzung des (Sabattier-Effektes erhalten. Beim Negativ-Positiv-Verfahren wird von einer Aufnahme (Negativ) ein Positiv hergestellt. Positiv und Negativ werden deckungsgleich aufeinandergelegt und von dieser Kombination wird eine Kopie hergestellt. Man erhält dadurch die Äquidensite 1. Ordnung (Abb. 1). Die Ausbildung der Aquidensite ist abhängig von der Gradation des Filmmaterials vom Positiv und Negativ sowie von der Bclichtungszeit des Positivs. Je größer der γ-Wert von Positiv- und Negativ-material ist, desto deutlicher prägt sich die Äquidensite aus.
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