Summary:The spermatozoa densities of the ejaculates obtained daily for five days from infertile males were compared to the spermatozoa densities of the ejaculates obtained from nor‐mozoospermic donors. The density distribution of the spermatozoa was established on Percoll columns of discontinuous densities. The density dispersion patterns of five consecutive days from each donor within a donor group were used to establish the main, daily density dispersion patterns. The five, daily, mean dispersion patterns were used to create 3‐dimensional graphs of density dispersion variations. The 3‐dimensional graphs from the infertile male groups show negligible daily variations as compared to that of the healthy males. The absence of wide daily variations is suggested to be considered as a sign of faulty epididymal functioning.Zusammenfassung:Unterschiede der Spermatozoendichte bei Männern mit Normozoo‐, Asthenozoo‐ und Oligo‐AsthenozoospermieIn den Ejakulaten von infertilen Männern, bei denen 5 Tage lang täglich die Spermatozoendichte bestimmt wurde, wurde mit der Spermatozoendichte von Ejakulaten verglichen, welche von Normozoospermie‐Spendern stammten. Die Dichteverteilung der Spermatozoen wurde auf Percoll‐Säulen von unterschiedlichen Dichtegraden festgesetzt. Die Steuerungsmuster der Spermatozoendichte von 5 aufeinander folgenden Tagen wurde für jeden Spender innerhalb einer Spendergruppe dazu benutzt, um das hauptsächliche, tägliche Dichtungsstreuungsmuster festzusetzen. Die 5 Streuungsmuster, welche täglich gewonnen wurden, wurden dazu benutzt, um dreidimensionale Schaubilder der Dichtestreuung darzustellen. Diese dreidimensionalen Schaubilder zeigten in der Gruppe der infertilen Männer unbedeutende Tagesschwankungen im Vergleich zu denen der gesunden Männer. Das Fehlen von größeren Tagesschwankungen muß wohl als ein Zeichen einer fehlerhaften Nebenh