AbstractDurch Kristallisation von Zirkonium‐ bzw. Hafniumoxychloridhydrat aus 25%‐iger Salzsäure einerseits oder von Aluminiumchloridhydrat durch Sättigung von wäßriger oder ätheriger Salzsäure mit Hcl andererseits erhält man – neben der Abtrennung zahlreicher anderer Elemente – eine besonders saubere Scheidung des Zr und Hf vom Al, auch bei extremen Mengenverhältnissen der Partner. Die beiden Fällungen sind deshalb für präparative Zwecke mit Recht bevorzugt benutzt worden. Sie lassen darüber hinaus – gegebenenfalls unter Kombination beider Fällungen – auch eine quantitative Trennung zu und bieten dabei gegenüber anderen Verfa