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Electrochemische Untersuchungen zur Hochtemperaturkorrosion von Chromstählen in Alkalisulfatschmelzen

 

作者: U. Jäkel,   W. Schwenk,  

 

期刊: Materials and Corrosion  (WILEY Available online 1975)
卷期: Volume 26, issue 7  

页码: 521-529

 

ISSN:0947-5117

 

年代: 1975

 

DOI:10.1002/maco.19750260703

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractIn einer eutektischen (Li,Na,K)2SO4‐Schmelze wurden an hitzebeständigen Cr‐Stählen und an Fe, Cr und Pt elektrochemische und korrosionschemische Untersuchungen durchgeführt. Es zeigte sich, daß nur der Massenverlust, nicht aber die Stromdichte über Korrosionsreaktionen genügend genaue aussagen geben. Das Korrosionsverhalten ist potentialabhängig. Vergleichend zu dem Verhalten in wäßrigen lösungen gibt et Potentialbereiche für passive und transpassive Korrosion mit einem vom Cr‐Gehalt der Stähle abhängen Durchburchspotential. Im Passivbereich liegen oxidische Schutzschichten vor. Der Massenverlust wird hierbei nach einer Induktionszeit nahezu konstant. Im Transpassivbereich erfolgt Korrosion nach einem nahezu parabolischen Gesetz unter Ausbildung einer inneren Sulfidschicht und einer äußeren dickeren Oxidschicht, in der Cr angereichert ist. Die Schichten sind zum großen Teil durch einen zur Metalloberfläche gerichteten Oxidationsmitteltransport über Schwefeloxidgase entstanden, wobei inerte Marken des Stahls unverändert bleiben. Schwefeloxide können als Folgeprodukte aus Sulfat durch Metallionen freigesetzt werden.Für die Korrosinsgeschwindigkeit ist die Metallionenlöslichkeit der Sulfatschmelze wichtig. So wirken Oxidionen als Reduktionsprodukte von O2inhibierend und SO3sowie Eisen (III)‐ionen auf die anodische Teilreaktion stark stimulierend, so daß die anodische Auflösung sich selbst katalysiert. Ferner wirken auch Chloride im Transpassivbereich stimulierend. Für die Korrosion beim freien Korrosionspotential ist die in sauren Schmelzen anodisch und kathodisch stimulierende Wirkung der Eisen(III)‐ionen wesentlich. In neutralen Schmelzen unter O

 

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