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Untersuchungen zur Frage des Plasmapotentials in der positiven Säule von Niederdruckentladungen

 

作者: D. Herrmann,   S. Pfau,   H. Kagel,  

 

期刊: Beiträge aus der Plasmaphysik  (WILEY Available online 1972)
卷期: Volume 12, issue 1  

页码: 1-8

 

ISSN:0005-8025

 

年代: 1972

 

DOI:10.1002/ctpp.19720120102

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractDurch Integration der experimentell aus der Druyvesteyn‐Analyse gewonnenen Energieverteilungsfunktionen der Elektronen werden die Elektronenkonzentrationen im Plasma der positiven Säule von Ne‐ und He‐Niederdruckentladungen bestimmt und mit den aus der Strombilanzgleichung erhaltenen Werten verglichen. Da in die Konzentrationsbestimmung aus der bei der Druyvesteyn‐Analyse ermittelten zweiten Ableitung des Sondenstromes die Lage des Plasmapotentials maßgeblich eingeht, kann man indirekt auf das Raumpotential schließen.Eine weitere Möglichkeit, das Plasmapotential zu bestimmen, ergibt sich aus der Gegenüberstellung von gemessenen und berechneten Energieverteilungsfunktionen. Sowohl im Helium als auch im Neon lassen sich in erster Näherung die berechneten Verteilungsfunktionen abschnittsweise durch Standardverteilungen approximieren. Der Abfall der Verteilungsfunktion bei hohen Energien ist eine Folge der Wirksamkeit der unelastischen Stöße auf die Einstellung der Energieverteilung der Elektronen. In geeigneter Darstellung tritt bei der 1. Anregungsspannung des betrachteten Gases ein Knick in der 2. Ableitung der Sondencharakteristik auf, der experimentell bestimmt wird. Aus der Lage dieses Knickpunktes und aus der Kenntnis der Anregungsspannung kann das Plasmapotential als Bezugspunkt in der Energieskala angegeben werden. Beide Methoden weisen darauf hin, daß das Plasmapotential im Bereich des Nulldurchganges der 2. Ableitung der Sondenchar

 

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