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Die Verteilung der langperiodischen Veränderlichen

 

作者: P. Ahnert,  

 

期刊: Astronomische Nachrichten  (WILEY Available online 1939)
卷期: Volume 269, issue 5  

页码: 241-257

 

ISSN:0004-6337

 

年代: 1939

 

DOI:10.1002/asna.19392690502

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractDurch die Himmelsüberwachung, die vor allem durch die Harvardsternwarte und seit über 10 Jahren mit besonders leistungsfähigen Objektiven (5‐zölligen Ernostarenf: 1.8) in Sonneberg durchgeführt wird, sind die helleren Mirasterne mit photographischen Maximalhelligkeiten bis etwa zur Größe 12m.0 nahezu vollständig erfaßt. Von allen Klassen von Veränderlichen haben ja die Mirasterne aus leicht ersichtlichen Gründen die größte Entdeckungswahrscheinlichkeit, so daß oberhalb der genannten Grenzgröße nur noch vereinzelte Nachzügler zu erwarten sind.Die Beobachtungsgrundlagen sind demnach so vollständig, daß eine statistische Untersuchung der Verteilung der Mirasterne bereits endgültige Erkenntnisse liefern muß.Die folgende Arbeit ist in drei Teile gegliedert: Im ersten Teil wird — völlig hypothesenfrei — die Verteilung der Mirasterne an der Sphäre untersucht. Als wichtigste Ergebnisse erscheinen eine ausgesprochene Tendenz der Mirasterne zu Nesterbildung, ferner eine starke Konzentration der langen Perioden in einer schmalen Zone am galaktischen Äquator und eine Häufung der schwächeren Sterne in den subgalaktischen Breiten, sowie ein deutlicher Gang der Anzahlen, der Periodenwerte und der Maximalhelligkeiten mit der galaktischen Länge. Untersuchungen über die Verteilung der Spektraltypen und der Kurvenformen mußten im ersten Teil außer Betracht bleiben, weil diese Elemente für den größten Teil des Materials noch nicht bekannt sind. Im zweiten Teil wird für die Me‐Sterne mit bekannter Lichtkurve eine sehr auffällige Beziehung zwischen Kurvenform und Maximalgröße dazu benutzt, um mit den aus verschiedenen Methoden gewonnenen absoluten Maximalgrößen individuelle Entfernungen für diese Mirasterne zu bestimmen und so ein Bild über die wahre Verteilung der helleren Me‐Sterne im Raum zu erhalten. Zusammen mit einer Betrachtung der Mirasternverteilung in der Richtung nach einigen Sternwolken in der Milchstraße, die reich an schwächeren Mirasternen (13m–16m) sind, zeigt diese Untersuchung, daß sich in der weiteren Umgebung der Sonne eine reale Anhäufung von Mirasternen in der Art eines lokalen Systems befindet, dessen Konzentration erheblich über dem Durchschnitt liegt. Im dritten Teil werden die Absorptionsverhältnisse innerhalb der engen galaktischen Zone untersucht. Während der Längenbereich von 90° über 180 bis 270° keine Absorption erkennen läßt, setzt eine solche beiderseitsl=0° in einer Entfernung von etwa 900 parsec ein. Die subg

 

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