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Uber das Vorkommen von schwachsinnigen Kindern verschiedener Typen und verschiedenen Alters sowie über ihre Möglichkeiten am Leben zu bleiben

 

作者: N. HALLMAN.,  

 

期刊: Acta Pædiatrica  (WILEY Available online 1946)
卷期: Volume 33, issue 3‐4  

页码: 287-320

 

ISSN:0803-5253

 

年代: 1946

 

DOI:10.1111/j.1651-2227.1946.tb16931.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

Zusammenfassung.1Auf Grund von Nachfragen wurden die späteren Schicksale von insgesamt 460 Patienten verfolgt, die mit den Diagnosen Idiotia, Imbecillitas, Debilitas mentis, Microcephalus, Idiotia mongoloidea, Idiotia amaurotica und Hydrocephalus behandelt worden waren. Die Anzahl macht, wenn man die Hydrocephalen weglässt, 2,59 % aller behandelten Patienten aus, deren Alter von 1 Tag bis 13 Jahre variiert, und wenn man sie mitzählt, 3,79 %.2Bei den eigentlichen Schwachsinnigen war das Verhältnis. der Knaben zu den Mädchen ca. 4: 3 und bei den Hydrocephalen 5: 4. Bei den übrigen kamen etwas mehr Mädchen vor als Knaben.3Die Sterblichkeit in den ersten Lebensjahren ist in alien Gruppen gross gewesen, und sie nahm ab, je älter die Patienten zur Behandlung get ommen waren. Die gemeinsame Sterblichkeit macht bis jetzt 57,8 % aus. – Hinsichtlich der geistigen Entwicklung stand der weitaus grösste Teil beim Tode auf ausserst niedriger Stufe.4Die Todesursache war bei dem grössten Teil eine Infektions‐krankheit. Besonders von den Mongoloiden starb der grösste Teil gerade an Lungenentzündung. – Von den Hydrocephalen starb der grösste Teil ohne eine besondere Komplikation. Zehn von ihnen wurden operiert, und davon kamen zwei mit dem Leben davon. Der eine war imstande, die Volksschule durchzumachen, aber der andere ist immer noch unfähig sich zu bewegen. Alle diejenigen, welche ausser dem Wasserkopf noch andere Miss‐bildungen in den Gehirnhäuten hatten, starben im Verlauf der ersten Lebensjahre, ohne sich weiter zu entwickeln.5In je jüngerem Alter bei den gegenwärtig lebenden Fällen der geistige Defekt festgestellt wurde, umso schlechter war im all‐gemeinen die Entwicklung. Von den eigentlichen Schwachsinnigen war keiner von den unter 1 Jahr diagnostizierten später imstande, die Volksschule zu besuchen. Von dem im Alter von 1–7 Jahren behandelten Fällen waren 12 oder 13,3 % imstande, mindestens das Pensum der Volksschule zu absolvieren. Fünf von diesen, die alle unter 3‐jährig in Behandlung waren, hatten gleichzeitig eine Infektionskrankheit. Zwei davon bekamen Krämpfe, die später verschwanden, einer hatte schwere Eachitis, einer war ein Bett‐nässer und einer taubstumm. Nur drei, deren Entwicklung immer noch langsam weitergegangen ist, waren nur aus diesem Grunde in Behandlung. Die erwähnten Befunde hatten ohne Zweifel schwächenden Einfluss auf die allgemeine Entwicklung. – Von den mit der Diagnose Idiotia, Imbecillitas und Debilitas behandelten Fällen haben sich spater aus jeder Gruppe solche entwickelt, die verschiedene Entwicklungsstufen erreichten. Es durfte angebracht sein, die Differentialdi

 

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