Die Anordung einer radioaktivenSubstanz in der Feinstruktur eines Objektes gergibt sich aus der Verteilung der Silberpartikel im elektronenmikroskopischen Autroadiogramm. Eine quantitative Auswertung der Autoradiogramme in Relativmaβstab ist dann anzustreben, wenn Aussagen über die unterschiedlich starke Markierung des Untersuchungsgegenstandes gewünscht werden. Unter Anwendung von Standardpräparaten wird versucht, aus deren Autoadiogrammen zu einer Information über des Verhältnis: Zahl der Silberpartikel des Autoradiogrammes/Zahl der radioaktiven Zerfälle zu gelangen und so auch eine Absolutbestimmung der Aktivität einer Probe zu ermöglichen.