Konfokale Fluoreszenzmikroskopie in der Zellbiologie
作者:
Ernst H. K. Stelzer,
Andreas Merdes,
Jan De Mey,
期刊:
Biologie in unserer Zeit
(WILEY Available online 1991)
卷期:
Volume 21,
issue 1
页码: 19-25
ISSN:0045-205X
年代: 1991
DOI:10.1002/biuz.19910210109
出版商: Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractDer Zellbiologe ist daran interessiert, spezifische Strukturen in Zellen sichtbar zu machen, urn mit dem Mikroskop die Morphologie zu untersuchen. Dabei macht er sich die Eigenschaften von Antikörpern zunutze, die bestimmte Moleküle innerhalb der Zelle erkennen und gezielt an ihnen binden. Um den Bindungsort der spezifischen Antikörper sichtbar zu machen, wird ein zweiter Antikörper zugefügt, der an die Oberfläche des ersten Antikörpers bindet. Dieser zweite Antikörper ist mit einem fluoreszierenden Molekül gekoppelt, das mit Licht einer kürzeren Wellenlänge angeregt wird und Licht einer längeren Wellenlänge wieder ausstrahlt (Abbildung 1). Mit Filtern lassen sich Anregung und Abstrahlung trennen, und die markierten Strukturen der Zelle leuchten in einem Fluoreszenzmikroskop hell auf. Die hier beschriebene Technik wird als indirekte Immunfluoreszenz bezeichnet, da erst der zweite Antikörper fluoro
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