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Studies on the response of lactating Damascus goats to dietary protein

 

作者: M. Hadjipanayiotou,  

 

期刊: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition  (WILEY Available online 1987)
卷期: Volume 57, issue 1‐5  

页码: 41-52

 

ISSN:0931-2439

 

年代: 1987

 

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00005.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungUntersuchung über den Einfluß des Rohproteingehaltes in der Ration bei laktierenden Damaskus‐ZiegenEs werden die Ergebnisse von 3 Versuchen mit laktierenden Damaskus‐Ziegen berichtet.Im ersten Versuch wurden in zwei Versuchsperioden Futtermischungen mit 100 oder 140 g RP/kg TS an 24 Ziegen ab dem 70. Laktationstag gefüttert.Ziegen, die die Ration mit 140 g RP (HP) erhielten, produzierten mehr fettkorrigierte Milch (P<0.05) mit höherem Eiweißgehalt als Ziegen bei Rationen (LP) mit niedrigerem RP‐Gehalt (HP: 2,40; LP: 2,29 kg täglich). Die Verfütterung der HP‐Ration hatte keinen Einfluß auf den Trockensubstanzgehalt der Milch, beeinflußte jedoch signifikant die N‐Konzentration im Pansen (P<0.01) den Serumharnstoffgehalt (P<0.01) und das durch Wolframsäure fällbare Protein in der Pansenflüssigkeit (P<0.01).Im 2. Versuch wurden 49 Ziegen mit ihren Lämmern am 3. Tag post partum auf zwei Futterrationen mit 100 bzw. 140 RP/kg TS zufällig verteilt. Die höhere Eiweißkonzentration im Futter erhöhte signifikant die Menge (HP: 2,95; LP: 2,49 kg täglich; P<0.01) und den Proteingehalt der Milch (HP: 40; LP: 36 g/kg; P<0.01), hatte aber keinen Einfluß auf den Gehalt an Fett und Trockensubstanz. Ziegen mit Zwillingslämmern produzierten mehr Milch als mit nur einem Lamm (3.21 bzw. 2.25 kg täglich). Die Wachstumsrate der Ziegenlämmer blieb von der Eiweißkonzentration im Futter ihrer Mütter unbeeinflußt. Einlinge wuchsen jedoch schneller als Zwillinge (P<0.01).Im 3. Versuch wurden 45 Ziegen vom 90.–120. Laktationstag zufällig auf die folgenden 5 Behandlungen verteilt: eine Ration ohne Eiweißergänzung (80 g RP/kg TS), zwei Rationen ergänzt mit Sojaschrot auf 120 bzw. 160 g RP/kg TS und zwei Rationen ergänzt mit Sojaschrot und Harnstoff auf 120 bzw. 160 g RP/kg TS. Die Eiweißgehalte der verzehrten Rationen belief sich auf 101 bzw. 139, 162, 135 und 177 g RP/kg TS, weil die Tiere Futterreste zurückließen, die einen niedrigeren Eiweißgehalt aufwiesen. Obwohl die Milchproduktion der Ziegen bei der Ration mit dem niedrigsten RP‐Gehalt um 0.17 bis 0.20 kg täglich niedriger waren, konnten diese Differenzen nicht statistisch gesichert werden.Auf Grundlage dieser Ergebnisse läfßt sich sagen, daß Ziegen mit einer Tagesproduktion von etwa 1.7 kg Milch maximal 100 g RP/kg TS benötigen, während Ziegen mit höherem Produktionsniveau auch entsprechend mehr Protein brauchen. Von der Erhöhung der Milchmenge im Versuch 2 könnte man ableiten, daß Ziegen, die täglich mehr

 

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