Es werden die Massenschwächungskoeffizienten verglichen, die sich bei der Berechnung mit der empirischen Formelsowie der theoretischen Formel von Schmidt (1906), bei der der effective Massenscwächungskoeffizienteines Stoffgemisches als Product eines effektiven wahren Massenschwächungskoeffizientenund eines effektiven Umwegfakors Ū ist, ergeben. Die numerischen Ergebnisse für zahlreiche Substanzen sehr unterschiedlicher Zusammensetzung lassen erkennen,eine Näherung vonfür den Fall von Stoffgemischen aus Substanzen nicht zu unterschiedlicher Kernladungszahlen Zider Komponenten (Gehalte pi, Massenschwächungskoeffizienten μi= μ(Zi)) ist und daß dieser Einschrānkung eine um so geringere Bedeutung zukommt, je geringer die Krümmung der Kernladungszahlabhängigkeit des Massenschwächungskoeffizienten für Elemente ist.