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Metall‐Komplexe mit kleinen Cycloalkinen und Arinen

 

作者: Martin A. Bennett,   Heinz P. Schwemlein,  

 

期刊: Angewandte Chemie  (WILEY Available online 1989)
卷期: Volume 101, issue 10  

页码: 1349-1373

 

ISSN:0044-8249

 

年代: 1989

 

DOI:10.1002/ange.19891011006

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractCyclooctin ist das kleinste unsubstituierte Cycloalkin, das in freier Form isoliert werden kann, und es ist gegenüber Übergangsmetall‐Komplexen reaktiver als acyclische Alkine. Kleinere Cycloalkine wie Cycloheptin, Cyclohexin, Dehydrobenzol und Cyclopentin, die in freier Form instabil sind, können durch Koordination an einkernige, elektronenreiche Fragmente mit Übergangsmetallen, z. B. [ZrCp2(PMe3)] und M(PR3)2(M = Ni, Pt), oder durch Bildung von zwei‐ oder mehrkernigen Metall‐Komplexen, beispielweise [Os3H2(CO)9(C6H4)] und [Pt2(μ‐PPh2)(μ‐C5H6)(PPh3)3], stabilisiert werden. Die Alkine können zwei bis vier π‐Elektronen an das Metallzentrum abgeben, wobei für die frühen Übergangsmetalle die höhere Anzahl bevorzugt wird. In die Cycloalkin‐Metall‐ und Arin‐Metall‐Bindungen der einkernigen Komplexe lassen sich leicht Moleküle einschieben, die CO‐, CC‐, CC‐ und CN‐Bindungen enthalten; dies ist eine Eigenschaft, die in der organischen Synthese nützlich sein kann. Das hochgradig ungesättigte 1,2,4,5‐Tetradehydrobenzol fungiert in [{Ni(Cy2PCH2CH2PCy2)}2‐(μ‐C6

 

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