Das Hochvakuumsystem des CERN am 450 GeV Super‐Protonen‐Synchrotron und Speicherring (SPS)
作者:
Hartmut Wahl,
期刊:
Vakuum in Forschung und Praxis
(WILEY Available online 1989)
卷期:
Volume 1,
issue 1
页码: 43-51
ISSN:0947-076X
年代: 1989
DOI:10.1002/vipr.2230010111
出版商: WILEY‐VCH Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractCERN betreibt seit 1976 sein 450 GeV Super‐Protonen‐Synchrotron (SPS). Das Vakuumsystem des SPS hat eine Gesamtlänge von ca. 10 km; 7 km für den Ring und etwa 3 km für die Strahltransferlinien. Es ist ganzmetallisch, jedoch nicht ausheizbar und ursprünglich so ausgelegt, daß ein Druck von 3.10−7mbar in 24 Stunden erreicht wurde. Der mittlere Enddruck betrug dann nach mehrmonatiger Pumpzeit etwa 10−8mbar. Um das SPS ab 1981 zusätzlich als Speicherring für Protonen/Antiprotonen betreiben zu können, mußte im Ring ein Druck von 3.10−9mbar in 10 Tagen nach Pumpbeginn erreicht werden. Da Ausheizen zur Reduzierung der Abgasrate des Systems nicht möglich ist, konnte man diese Forderung nur durch erhöhte Pumpleistung (mehr Ionenzerstäuberpumpen kombiniert mit Sublimationspumpen) in Verbindung mit einem auf das SPS‐Vakuumsystem abgestimmten Pumpzyklus erfüllen. Der mittlere Enddruck ist nun etwa 5.10−10mbar n
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