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Qualitative und quantitative Untersuchungen am Hodengewebe mittels der Semidünnschnitt‐Technik bei Patienten mit Oligozoospermie

 

作者: B. ECKMANN,   B. SCHÜTTE,  

 

期刊: Andrologia  (WILEY Available online 1982)
卷期: Volume 14, issue 1  

页码: 43-54

 

ISSN:0303-4569

 

年代: 1982

 

DOI:10.1111/j.1439-0272.1982.tb03094.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

关键词: Oligozoospermia;age;oligozoospermia;germinal epithelium;oligozoospermia;semi‐thin slide;oligozoospermia;spermatogenesis;oligozoospermia;spermatozoa density;oligozoospermia;tubulus diameter;oligozoospermia;tubulus wall;oligozoospermia

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungBei 150 Patienten wurde aufgrund einer Oligozoospermie eine Hodenbiopsie beidseits durchgeführt. Von diesen Patienten lag das durchschnittliche Alter mit 76% zwischen 25 und 35 Jahren. Die Mehrzahl aller Patienten wies eine Spermatozoendichte bis zu 8.1 Mill./ml Ejakulat auf. (In der Gruppe von 0.3—1.1 Mill. Spermatozoen/ml 32%, in der Gruppe 1.2—8.1 Mill. Spermatozoen/ml 43.3% und in der Gruppe über 8.1 Mill. Spermatozoen/ml 26.5%.)Das Hodengewebe wurde mittels der Semidünnschnitt‐Technik untersucht. Diese Methode wurde anstelle der routinemäßig gebräuchlichen Paraffinschnitt‐Technik gewählt, da mit ihr eine exakte Klassifizierung der verschiedenen Keimzellen und deren Fehlbildungen möglich ist, die bis an die Grenze des Auflösungsvermögens im Lichtmikroskop reicht Die verschiedenen histologischen Befunde werden anhand von Abbildungsbeispielen vorgewiesen.An unserem Material wurde in einer statistischen Studie der Zusammenhang zwischen der Tubuluswanddicke und den Zellen der Spermatogenese geprüft. Der Tubulusdurchmesser wurde als Einflußgröße auf die Beziehung Zellzahl/Wanddicke mitberücksichtigt. Dabei ergab sich für alle Keimzellen, daß bei Zunahme der Tubuluswanddicke die Zahl der Patienten mit den jeweiligen Zellen der Spermatogenese abnahm. Auffällig war die große Zahl der Patienten mit einer verminderten Spermatogonienzahl, mit degenerierenden Spermatozyten I° und pathologischen Spermatiden. Diese Spermatiden wiesen vor allem Fehlbildungen des Akrosoms und des Kerns auf.Weiterhin konnte festgestellt werden, daß bei einer höheren Spermatozoendichte auch die Zahl der Spermatogenesezellen zunahm; das vorliegende Zahlenmaterial ergab jedoch nur entsprechende Tendenzen und kein

 

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