AbstractEs wurden die unlöslichen Koordinationsverbindungen von Ru, Rh und Pd mit den amorphen Polymeren des 2‐, 3‐ und 4‐Vinylpyridins sowie mit demisotaktischenund demsyndiotaktischenPolymeren des 2‐Vinylpyridins dargestellt. Das Molverhältnis zwischen dem Metallchlorid und der Monomereinheit des Vinylpyridins in den Ausgangsgemischen wurde mit dem in den resultierenden Koordinationsverbindungen verglichen und die chemische Zusammensetzung der letzteren bestimmt. Anhand der gefundenen Daten wird der wahrscheinliche Charakter der isolierten Koordinationsverbindungen der Poly(vinylpyridin)e d