SUMMARYIntravenous regional anaesthesia was used in 967 cases subjected to various limb operations. The anaesthetic was prilocaine 0.5% in 95% of the cases. Successful anaesthesias were obtained in 93% of the cases with a low incidence of toxic reactions. These reactions were mild except in one case in which a more severe reaction left no permanent sequelae. Special mention is made of 33 operations for free tendon grafts, in which the special advantage of intravenous regional anaesthesia, i.e. its short duration, leads to the problems involved in using two separate anaesthesias for the same operation.zusammenfassungIntravenöse Regionalanaesthesie wurde bei 967 Patienten, die verschiedenen Operationen an Gliedmassen unterzogen wurden, angewandt. In 95% der Fälle wurde 0,5% Prilocain gegeben. Das Ergebnis der Anaesthesie war in 93% der Fälle bei seltenem Auftreten von toxischen Reaktionen zufriedenstellend. Diese Reaktionen waren unbedeutend, mit Ausnahme eines Falles, bei dem eine stärkere Reaktion jedoch keine dauernden Schäden nach sich zog. Besonders erwähnt werden 33 Operationen von freier Sehnentransplantation, bei denen der spezielle Vorteil der intravenosen Regionalanaesthesie, nämlich ihre kurze Dauer, Probleme in Zusammenhang mit der Anwendung zweier getrennter Anaesthesien für dieselbe Operation a