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Infusion Thrombophlebitis

 

作者: J. Hästbacka,   T. Tammisto,   G. Elfving,   P. Tiitinen,  

 

期刊: Acta Anaesthesiologica Scandinavica  (WILEY Available online 1966)
卷期: Volume 10, issue 1  

页码: 9-30

 

ISSN:0001-5172

 

年代: 1966

 

DOI:10.1111/j.1399-6576.1966.tb00328.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

SUMMARYA clinical study of infusion thrombophlebitis was carried out on a series of 1,048 infusions given at the District Hospital of Hyvinkää in 1963‐1964.Because of the great variety of previously suspected predisposing factors attention was principally focused on some selected factors in conditions that were otherwise as standardised as possible.Veins on the back of the hand were used in all the cases. Thrombophlebitis was noted in 259 instances (25 per cent). Though the complication was relatively mild in 88 per cent, it was, in most cases, disturbing to the patient. In 32 percent, the symptoms did not appear until after a week. The average duration of thrombophlebitis was about one month.Complication occurred more often after the injection of 5 per cent thiopental than of 2.5 per cent solution, but the incidence in both these groups was considerably lower than after infusions of 10 per cent invert sucrose. Infusions of 10 per cent invert sucrose given after a 2.5 per cent thiopental injection and with suxamethodium added to the infusion fluid did not cause a significant increase in the incidence of thrombophlebitis. When pethidine was also administered, the incidence increased by one third.The duration of the infusion was of paramount importance; the incidence was more than doubled when the duration was extended from 2 hours up to 8 hours.The results obtained in patients given bilateral infusions supported the general findings concerning the role of the composition and duration of the infusion.Female sex, retarded peripheral venous blood flow and pethidine‐induced histamine‐like reaction seemed to predispose to a higher incidence of thrombophlebitis. The complication apparently occurred more rarely in patients under 20 years of age. A history of allergy or thrombophlebitis as well as varicose veins of the lower limbs showed no significant correlation with the frequency of the complication.ZUSAMMENFASSUNGAn einer Reihe von 1048 Infusionen, die im Distrikts‐Krankenhaus von Hyvinkää während der Jahre 1963‐1964 durchgeführt worden waren, wurde eine klinische Untersuchung über die Infusionsthrombophlebitis angestellt.Wegen der Vielzahl der früher vermuteten praedisponierenden Faktoren wurde das Augenmerk besonders auf einige ausgewählte Faktoren gelegt, während die übrigen Bedingungen soweit wie möglich standardisiert wurden.Es wurden in alien Fällen die Venen am Handrücken verwendet. Bei 259 Fällen wurde Thrombophlebitis festgestellt, das sind 25%. Obwohl die Kom‐plikation bei 88% relativ mild war, war sie doch in den meisten Fällen störend für den Patienten. Bei 32% der Fälle traten die Symptome nicht vor Ablauf einer Woche auf. Die durchschnittliche Dauer der Thrombophlebitis war etwa ein Monat.Die Komplikation zeigte sich häufiger nach der Injektion von 5% Thiopental als nach 2,5% iger Lösung, doch war der Prozentsatz in diesen beiden Gruppen beträchtlich geringer als nach Infusionen von 10%igem Invertzucker. Infusionen von 10%igem Invertzucker, die nach 2,5% Thiopental‐Injektionen und mit einem Zusatz von Suxamethonium in die Infusionslösung durchgeführt wurden, verursachten keine signifikante Erhöhung in der Häufigkeit der Thrombophlebitis. Wenn jedoch Pethidin ebenfalls verabreicht wurde, erhöhte sich der Prozentsatz um etwa ein Drittel.Die Dauer der Infusion war von ganz besonderer Bedeutung; die Häufigkeit der Komplikation war mehr als verdoppelt, wenn die Infusionsdauer auf zwei bis acht Stunden ausgedehnt wurde.Die Ergebnisse, die bei Patienten mit beidseitigen Infusionen erhalten wurden, unterstützten die allgemeinen Befunde über die Rolle der Zusammen‐setzung und Dauer der Infusion.Das weibliche Geschlecht, verzögerter peripherer venöser Blutstrom und histaminartige Reaktionen, die durch Pethidin verursacht wurden, schienen zu einem höheren Prozentsatz von Thrombophlebitiden zu praedisponieren. Die Komplikation trat offensichtlich seltener bei den Patienten unter 20 Jahren auf. Eine Anamnese von Allergie oder Thrombophlebitis ebenso wie von Varitzen der unteren Extremitäten konnte in keine signifikante Korrelation mi

 

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