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Changes in reproductive performance of the Australian sheep blowfly,Lucilia cuprina(Wied.) (Dipt., Calliphoridae) following laboratory colonization

 

作者: R. I. Delves,   L. Barton Browne,  

 

期刊: Journal of Applied Entomology  (WILEY Available online 1989)
卷期: Volume 107, issue 1‐5  

页码: 228-237

 

ISSN:0931-2048

 

年代: 1989

 

DOI:10.1111/j.1439-0418.1989.tb00253.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractIn cages containing 400 or 600 flies (sex ratio approximately 1:1), less than 33% of females laid in each of the first 3 to 5 generations following laboratory colonization from the field. Thereafter, egg production rose sharply. However, by generation 19 in one culture and 13 in another it still fell short of that of long‐established colonies, in which almost all females laid under the same conditions.Oviposition by flies housed initially at a low density of 80–90 flies per cage and then transferred to a higher density, or vice versa, was measured. In some experiments these flies were given the usual single oviposition site while others were given several sites. Results indicated that the low egg production in early generations was largely due to an inhibitory effect on oviposition behaviour of the large number of females at the oviposition site. No such effect was detected with flies from long established colonies.A separate culture was maintained at the lower density of 80–90 flies per cage. In each of 7 generations between generation 7 and 15, adults from this culture were kept under the higher density conditions. Their egg production was markedly less than that, in the corresponding generations, of flies from the culture in which adults had been kept under the high density conditions in every generation. Thus, the process leading to laboratory adaptation was specific to the particular culturing conditions.Maximum egg production in early generations was achieved when flies were kept at low density with a number of oviposition sites available. It is recommended that this culturing regime be used when it is desirable to minimize the rate of genetic change in laboratory cultures.ZusammenfassungUntersuchungen zur Änderung der Reproduktionsleistung von Lucilia cuprina (Wied.) (Dipt., Calliphoridae) bei Dauerzuchten im LaborNur 33% derLucilia cuprina‐Weibchen legten während der ersten 3–5 Generationen Eier ab, wenn sie in einer Anzahl von 400 oder 600 Fliegen im Käfig (Geschlechterverhältnis 1:1) gehalten wurden. Danach stieg die Zahl abgelegter Eier stark an. Jedoch lag die Reproduktionsrate in der 19. Generation der einen Zucht bzw. in der 13. Generation der anderen Zucht unterhalb jener der langjährigen Dauerzuchten. Diese Dauerzuchten wurden unter denselben Bedingungen gehalten, und hier legten nahezu alle Weibchen Eier ab.Es wurde auch die Eiablage von Fliegen bestimmt, die anfänglich bei geringer Dichte (80–90 Fliegen pro Käfig) und daran anschließend bei hohen Dichten ‐ oder umgekehrt ‐ gehalten wurden. In einigen Versuchen stand den Fliegen wie üblich ein Eiablageort zur Verfügung, in anderen Versuchsreihen dagegen mehrere Eiablageorte. Die Ergebnisse zeigten, daß die anfänglich geringe Eiablagerate großenteils auf den hemmenden Einfluß der vielen Weibchen am Eiablageort zurückzuführen war. Diese Hemmung konnte bei Fliegen, die bereits seit langem in Dauerzucht gehalten werden, nicht beobachtet werden.Eine weitere Fliegenzucht wurde ständig in geringer Dichte (80–90 Fliegen pro Käfig) gehalten. In der 7.‐15. Generation wurden jeweils adulte Fliegen dieser Zuchten in höherer Dichte gehalten. Es zeigte sich, daß die Reproduktionsrate dieser Fliegen deutlich geringer war als jene der Fliegen ‐ in entsprechender Generation ‐, die seit Beginn der Laborzucht in hoher Dichte gehalten wurden. Dadurch konnte gezeigt werden, daß die Anpassungen an Laborbedingungen spezifisch für die jeweiligen Zuchtbedingungen sind.Eine maximale Eiproduktion in frühen Generationen konnte erzielt werden, wenn die Fliegen in geringer Dichte gehalten wurden und wenn ihnen mehrere Eiablageorte zur Verfügung standen. Unter diesen Bedingungen sollten Zuchten gehalten werden, wenn die genetische Veränder

 

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