Mit Hilfe einer Gaszählrohr-Apparatur werden die G(H2*)-Werte der Autoradiolyse wäβriger tritiierter Lösungen bestimmt. Es wurde die Zeitabhängigkeit und die Abhängigkeit der Radiolyse von der spezifischen Aktivität für H2O* untersucht. Auβerdem sind markierte Salzsäure und Natronlauge verschiedener Konzentrationen und spezifischer Aktivitäten in ihrem Verhalten gegenüber der β-Strahlung des Tritiums beobachtet worden. Die Zugabe von Salzen wie FeCl2, FeCl3, Zn(NO3)2u. a. zur Lösung sollte zeigen, ob die Wasserstofferezeugung durch Radiolyse teilweise unterdrückt werden kann, ohne dabei geleichzeitig die durch die zu unterschenden Proben gebildete Wasserstoffmenge zu verringern.