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The influence of dietary concentration of amino acids on protein and energy utilization in growing rats and piglets

 

作者: B. O. Eggum,   A. Chwalibog,   V. Danielsen,  

 

期刊: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition  (WILEY Available online 1987)
卷期: Volume 57, issue 1‐5  

页码: 52-64

 

ISSN:0931-2439

 

年代: 1987

 

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00006.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungDer Einfluß der Aminosäurenkonzentration in der Diät auf die Energie‐ und Proteinverwertung bei wachsenden Ratten und Ferkeln. 3. Rationen mit hohem biologischen Wert bei unterschiedlichen ProteinkonzentrationenVier Rationen mit Proteinkonzentrationen von 26.8, 26.6, 23.1 bzw. 19.5% in der TS wurden hergestellt. Zur Herstellung der Rationen 3 und 4 wurde der Ration 2 (26.2%) Maisstärke in zwei verschiedenen Anteilen beigemischt um Proteinkonzentrationen von 23.1 bzw. 19.5% zu erreichen. Basierend auf früheren Untersuchungen in dieser Serie wurde versucht, den Bedarf der Tiere in Bezug auf Lysin, Methionin + Cystin und Threonin durch natürliche Futtermittel zu decken. Die Wertigkeit des Proteins wurde in Bilanzversuchen mit Ratten und Ferkeln sowie in Versuchen mit wachsenden Ferkeln geprüft. Die Bilanzversuche mit Schweinen umfaßten sowohl N‐ als auch Energiebilanzen während in den Versuchen mit Ratten nur die N‐Bilanz und die verdauliche Energie gemessen wurde.Bei Prüfung mit konstanten Proteinkonzentrationen in den Versuchen mit Ratten variierte die biologische Wertigkeit des Proteins zwischen 78.7% bei einer traditionellen Ferkelration (Ration 1) und 90% in den anderen Rationen, die auf unkonventionelle Weise zusammengesetzt waren. Die Verdaulichkeit von Protein und Energie war in allen Rationen gleich und lag auf demselben Niveau wie bei Schweinen. In Bilanzversuchen mit Schweinen wurde gezeigt, daß die täglich retinierte Stickstoffmenge am höchsten war nach Fütterung mit Ration 2 mit 26.6% Protein und etwas niedriger lag, wenn mit Ration 3, die 23.1% Protein enthielt, gefüttert worden war. Die Schweine, die Ration 2 bekommen hatten, zeigten die größten täglichen Körpergewichtszunahmen. Die Durchfallhäufigkeit lag hingegen signifikant niedriger bei den Schweinen, die mit den Rationen 3 und 4, d.h. mit einem geringeren Proteingehalt des Futters gefüttert wurden. Die Ergebnisse der Energiestoffwechselversuche zeigten, daß die retinierte Energiemenge im Protein am niedrigsten war bei den Schweinen, die Ration 4 erhielten, während der Unterschied zwischen den anderen Gruppen gering war. Die Schweine, die Ration 3 bekommen hatten, zeigten die niedrigste Wärmeproduktion und dadurch die größte retinierte Energiemenge mit relativ größeren Energiemengen in Fettgewebe als die Schweine, die Ration 1 und 2 bekommen hatten.Auf Grund der Ergebnisse kann hier geschlossen werden, daß der Proteingehalt und die Proteinqualität in Ration 2 nahezu den Bedarf an essentiellen Aminosäuren bei schnellwachsenden Schweinen im Gewichtsabschnitt von 8 bis 20 kg deckt. Jedoch ist auf Grund der signifikanten Verdauungsstörungen der Gruppe 2, eine Proteinkonzentration zwischen den Rationen 2 und 3, d.h. 25% der TS, zu empfehlen. Die Werte für den Lysin‐, Methionin + Cystin‐ und Threoninbedarf werden in einer separaten Tabelle gezeigt.Ein Vergleich der mit Ratten und Schweinen erzielten Ergebnisse zeigte, daß die Verdaulichkeit von Protein und Energie bei diesen beiden Tierarten nicht signifikant verschieden war. Ferner kann ein Zusammenhang zwischen der täglichen N‐Retention bei Ferkeln und dem ausnutzbaren Protein (AP) bestimmt an Ratten mit der Gleichung:RN bei Ferkeln (G/Tag

 

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