Helmholtz‐Koenig‐Waetzmann und die Natur der Kombinationstöne
作者:
Dieter Ullmann,
期刊:
Centaurus
(WILEY Available online 1986)
卷期:
Volume 29,
issue 1
页码: 40-52
ISSN:0008-8994
年代: 1986
DOI:10.1111/j.1600-0498.1986.tb00880.x
出版商: Blackwell Publishing Ltd
数据来源: WILEY
摘要:
Es hat verhältnismäßig lange gedauert, bis man Kombinationstöne (Differenz‐ und Summationstöne) als Folge der nichtlinearen Kenn‐linie einer Schallquelle oder des nichtlinearen Übertragungsverhaltens des Schallempfängers deutlich erkannt hat. Haben nämlich zwei Primärtöne die Frequenzenpundq, so ergeben sich bei Überlagerung infolge der Nichtlinearität die Frequenzenf=∣np±n'q| (n, n'= 0, 1, 2, 3,⃛). Besonders stark tritt im allgemeinen der erste Differenztonp‐qin Erscheinung. Er ist unter Musikern und Orgelbauern sicher schon seit alter Zeit bekannt gewesen. Jedoch hat erst der am reußischen Hof in Lobenstein (heute im Bezirk Gera, DDR) tätige Organist Georg Andreas Sorge (1703–1778) auf diese Erscheinung hinge‐wiesen. In einem 1744 erschienenen Werk über Stimmung von Orgeln und anderer Instrumente läßt er sei
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