Bei 13 Frühgeborenen und 10 reifen Neugeborenen wurden zwei handelsübliche Aminosäurenlösunge(frauemmilchadtiert und bedarfsadaptient) eingesetzt und unter gleichen Versuchbedingungen miteinanden cerglichen. Die Methodik und die engebuisse warden deskutiert Bei beiden Lösungen ergaben sich 4 stunden nach Beendigung einert hanzen.Dies gilt auch fü Glutaminsäure und Asparaguginsäure, die in der Frauenmilchaptierten. Lösung nicht enthallen sind Bei Thereonin und Methionin zeigten sich nach Infusion der der frauenmilchadaptierten Lösung günstigere serumspiegel. Auf die Notwedigkeit zusätzlicher Spiegelbestimmungen unter der kontinunlichen intravenösen Aminosärenzufuht wir