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Fehlattribution und Erregungstransfer: Eine Studie zur Induktion und Intensivierung von Emotionen

 

作者: H. Reinecker,   E. Gattinger,  

 

期刊: Verhaltenstherapie  (Karger Available online 1992)
卷期: Volume 2, issue 1  

页码: 6-12

 

ISSN:1016-6262

 

年代: 1992

 

DOI:10.1159/000258201

 

出版商: S. Karger GmbH

 

关键词: Stimmungsinduktion;Selbstaufmerksamkeit;Erregungsübertragung;Attribution;Emotionale Erregung

 

数据来源: Karger

 

摘要:

Den Hintergrund der Untersuchung bilden die Emotionstheorie von Schachter und die Theorie des Erregungstransfers von Zillmann; das Ziel bestand in einer Prüfung der Annahme, ob und inwiefern eine rein «kognitive» Stimmungsinduktion möglich ist und ob ein Erregungstransfer an residuale physiologische Erregung erfolgt. 80 Versuchspersonen wurden physiologisch erregt (bzw. Kontrollbedingungen unterworfen) und anschlieβend wurden positive versus negative Stimmungen (Statements) induziert. Die dritte Bedingung in diesem 2×2×2-Design bildete die Selbstaufmerksamkeit. Die Ergebnisse zeigten, daβ erregte und selbstaufmerksame Vpn. die residuale Erregung differenzierter wahrnehmen; damit im Zusammenhang steht ihre geringe Neigung zur Fehlattribution und zum Exzitationstransfcr. Diese Befunde gelten in erster Linie für die Induktion negativer Emotionen, nicht jedoch für die positiven Statements. In der Diskussion werden Implikationen für die kognitive Emotionstheorie und für die Grundlagen klinischer Interventionsverfahren

 

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