Möglichkeiten und gegenwärtige Grenzen der Vorhersage der Phytoplanktonentwicklung in Talsperren
作者:
H.‐P. Kozerski,
J. Benndorf,
C. Panning,
期刊:
Acta hydrochimica et hydrobiologica
(WILEY Available online 1975)
卷期:
Volume 3,
issue 5‐6
页码: 455-465
ISSN:0323-4320
年代: 1975
DOI:10.1002/aheh.19750030507
出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractBei der Prognose der Phytoplanktonentwicklung werden einerseits Analogieschlüsse von anderen natürlichen oder künstlichen Aquatorien, wie z. B. Laboratoriumsaquarien, auf das Prognoseobjekt und andererseits mathematische Modelle, zu deren Aufstellung biologische Untersuchungen die Grundlage bilden, benutzt.Wegen der großen Komplexität des Ökosystems einer Talsperre sind bei der erstgenannten Methode infolge einer nicht vollständigen Ähnlichkeit zwischen den Vergleichsobjekten große Unsicherheiten vorhanden, die aber dadurch reduziert werden können, daß mehrere sehr unterschiedlich komplexe Aquatorien zum Vergleich herangezogen werden. Mit dieser Methode wurde die Frage nach der Dominanz bestimmter Algenarten zu beantworten versucht. Die Anwendung mathematischer Modelle hat den Vorteil, daß der Einfluß genau definierter Faktoren auf die Artenkomposition und die Quantität des Phytoplanktons bestimmt werden kann und damit unübersehbare Fehlerquellen ausgeschaltet werden. Obwohl schon eine große Menge von Grundlagen für diese Methode erarbeitet wurden und in einigen Fällen, wie z. B. bei den Vorsperren, auch deutliche Erfolge sichtbar sind, wird die generelle Anwendung dieser Methode erst in den kommenden Jahr
点击下载:
PDF
(736KB)
返 回