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1. |
Studies on Non‐Paralytic Poliomyelitis.1: An Epidemic in Haderslev County, Denmark 1934. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 1-49
N. I. NISSEN,
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08394.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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2. |
The Rôle of Acidosis and Phosphate Retention in the Pathogenesis of Rickets and Rachitic Tetany of Infants. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 51-91
Noah Morris,
F. J. Ford,
Stanley Graham,
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摘要:
Summary.There is no evidence that acidosis is either a causal or associated factor in infantile rickets. There is an increased urinary output of ammonia but the fact that it is associated with a diminution in the titratable acidity of the urine renders it unlikely that there is a condition of acidosis present. This conclusion is further strengthened by the fact that healing of rickets as evidenced by increased retention of minerals and X‐ray signs, may take place during prolonged administration of an acid‐producing substance.Infantile tetany is characterised by an increased retention of chlorine but there is no evidence of any disturbance of acid‐base equilibrium as a causal or associated factor.The retentions of calcium and phosphorus may run parallel even in the presence of tetany. Furthermore the phosphorus retention may be proportionately greater than that of calcium during spontaneous healing or following vitamin D therapy without any manifestations of tetany. Even the administration of large doses of phosphate leading to a great increase in the retention of phosphorus with a diminution in that of lime does not necessarily lead to the appearence of tetany although the calcium stores of the body have been previously greatly depleted. These results indicate that tetany complicating rickets may occur without an excessive retention of phosphorus over calcium and that excessive retention of phosphorus may take place without any manifestation of tetany. It therefore seems justifiable to conclude that phosphate retention is not the dominating factor in the pathogenesis of infantile tetany.The authors are indebted to Prof. G. B. Flemingfor much helpful advice. They desire to express their thanks to the Medical Research Council for personal grants to two of them (S. G. and
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08395.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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3. |
Untersuchungen über den Blutdruck und den Reststick‐stoff des Blutes beim Neugeborenen, mit besonderer Berücksichtigung der Kinder von Nierengestosemüttern. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 92-117
T. SALMI,
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摘要:
Zusammenfassender Überblick.Als wichtigste Endergebnisse, die wir aus unserem, 38 Neugeborene, von denen 20 von Nephrogestosemüttern stammen, umfassenden Material erhalten haben, seien folgende angeführt:Der an Neugeborenen auskultatorisch mit einer Manchette von 4 × 15 cm. gemessene Blutdruck schwankt am ersten Lebenstage zwischen 74/50 und 30/20 mm. Hg, bei einem Mittelwert von 46,2/28,5 mm. Hg. Darauf zeigt der Blutdruck im Laufe der ersten Woche ein mächtiges Anwachsen, und erreicht am Schluss derselben einen Mittelwert von 85,9/50,9 mm. Hg. Die bedeutendste Zunahme erfolgt am 2–3:ten Lebenstage.Der Blutdruck von Kindern an chronischen Nephrogestosen leidender Mütter ist höher als der von Kindern eiweisfreier und an akuten Nephrogestosen leidender Mütter.Ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen Blutdruck und Rest‐stickstoff des Blutes hat nicht beobachtet werden können.Der nach dem kolorimetrischen Verfahren von Folinin einer, mit Hilfe der Sinuspunktion erhaltenen, Blutmenge von 2 cm3bestimmte Reststickstoff der Neugeborenen schwankt am ersten Lebenstage von 20—48 mg‐%, bei einem Mittelwert von 33,8 mg‐%; die entsprechenden mütterlichen Werte sind 20—46,2 mg‐% (Mittelwert 28,6 mg‐%). Meistens ist der Reststickstoffwert des Kindes höher als der Mutter.Kinder von an chronischen Nephrogestosen leidenden Müttern zeigen höhere Reststickstoffwerte des Blutes als die Kinder eiweisfreier und an akuten Nephrogestosen leidender Mütter.Die Reststickstoffwerte des Blutes Erst‐ und Mehrgebären‐der sind gleich hoch.Die Dauer der Geburt hat auf den Reststickstoffgehalt weder erhöhend noch ihn herabdrückend gewirkt.Der Reststickstoff des Neugeborenen zeigt in den ersten zehn Lebenstagen eine geringe abfallende Tendenz.Bei Kindern an Nephrogestosen leidender Mütter scheint Eiweis im Harn häufiger aufzutreten
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08396.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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4. |
Vergleich zwischen dem Kapillarnetz des frühgeborenen und dem des reifen Kindes und Über die Bedeutung des unentwickelten Kapillarnetzes bei der Entstehung gewisser bei Frühgeburten vorkommender Eigenschaften. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 118-141
ATLE M. MALI,
C.‐E. RÄIHÄ.,
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摘要:
Zusammenfassung.1. Bei der Darstellung von Blutgefäss‐Injektionspräparaten wird die grössere Fragilität der Kapillaren von frühgeborenen im Vergleich zu denjenigen von reifen Kindern festgestellt.2. Beim Färben des Kapillarbluts wird konstatiert, dass die Maschen im Kapillarnetz der Frühgeburt um so weiter und spärlicher sind, je kleiner dieselbe war, als sie zur Welt kam.3. Es wird nachgewiesen, dass die grossen Maschen des Kapillarnetzes die Sauerstoffversorgung der Gewebe erschweren.4. Auf den obigen Befund lassen sich folgende Umstände wenigstens zum Teil zurückführen:a) der relativ niedrige Grundumsatz der Frühgeburt,b) ihre Neigung zur Azidose,c) ihre schlechte Wärmeregulation.5. Als eine Ursache der in den nächsten Tagen nach der Geburt auftretenden asphyktischen Anfälle wird der von dem weitmaschigen Kapillarnetz abhängende Sauerstoffmangel hervorgehoben. Die Entstehung von später, im Alter von 1 bis 3 Monaten vorkommenden aspyktischen Anfällen wird ausserdem durch die Abnahme des Bluthämoglobins begünstigt.6. Es wird angenommen, dass die Periodizität der Atmung bei Frühgeborenen primär von dem durch das weitmaschige Kapillarnetz hervorgerufenen Sauerstoffmangel in den Atmungs‐zentra abhängt.7. Die durch das weitmaschige Kapillarnetz hervorgerufenen Übelstände können eventuell auf die Entstehung der bei Frühgeburten häufig vorkommenden geistigen Entwicklungs‐schwäche einwirken.8. Als ein Faktor, der die Entstehung des Ikterus neonatorum begünstigt, gilt der von dem grossmaschigen Kapillarnetz abhängende, ungewöhnlich kleine Flächenraum der Leberkapillarwände sowie die eventuell vom Sauerstoffmangel der Leberzellen herrührende mangelhafte Leberfunktion.9. Es wird konstatiert, dass unsere bisherige Kenntnis der hormonalen Eegulierung des fetalen Wachstums uns zu der Annahme berechtigt, dass die Vermehrung der Kapillaren bis zum sechsten Fetalmonat eine relativ langsamere ist, als der Massenzuwachs des zentralen Nervensystems und des epithelialen Gewebes, und dass die Entwicklung des Kapillarnetzes vom sechsten Fetalmonat ab den Vorsprung verkürzt, den das Zentralnervensystem und die epithelialen G
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08397.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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5. |
Erworbene Lähmungen bei jungen Säuglingen. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 142-173
Prof. Dr. CORNELIA DE LANGE.,
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摘要:
Zusammenfassung.Mitgeteilt werden zwei Fälle von Lähmungen bei jungen Säuglingen. Im ersten Fall handelte es sick um ein Kind von 5 Wochen, wo die Arme ganz sehlaff waren, die Beine etwas weniger. Es gelang nicht, die Ätiologie festzustellen, wenn auch anfänglich Diphtherie einigermassen wahrscheinlich schien. Die pathologisch‐anatomische TJntersuchung war ganz negativ.Im zweiten Fall wurde das Kind am 15. Lebenstag krank mit leichten Zuckungen, darauf folgte eine vollständige Lähmung von Armen, Beinen, Atmungsmuskeln, Halsmuskeln. Tod am 20. Lebenstag durch Atmungsinsuffizienz infolge Entzündung des Cervikal‐ und Thorakalmarks. Die Ganglienzellen im Vagusgebiet waren ziemlich intakt, wenn es auch stellenweise etwas Infiltrat in den Kernen gab.Gemäss dem, was die schwedischen Untersucher bereits vor Jahren gesagt haben, nämlich dass in jedem ernsten Fall von Poliomyelitis eine diffuse Ausbreitung des Prozesses über den Gehirnstamm diegewöhnlicheAusbreitung sei, wurde eine Myelo‐Encephalitis disseminata gefunden, die besonders stark war im Lumbal‐ und im Cervikalmark, in der Substantia reticularis und in der Substantia nigra. Anlässlich letzterer Tatsache wird hingewiesen auf das (mit einer einzigen Ausnahme) Fehlen vonParkinsonismusin der mitgeteilten Symptomatologie der Heine‐MedinschenKrankheit und wird die Vermutung ausgesprochen, das bisweilen mit Unrecht die Diagnose Encephalitis epidemica gestellt sein möge in Fällen, die zur Heine‐MedinschenKrankheit gerechnet werden sollten. Es wird als nicht richtig erachtet, dass die rumänischen Untersucher anlässlich eines Falles von vorübergehendem Parkinsonismusbei einem Mädchen mit der Heine‐Medin‐schen Krankheit einen neuen, mesocephalen Typus aufstellen wollen.Man muss Pette, Demmeund Kornyey(l. c.) durchaus beistimmen, dass es nötig ist, um, wie Überall, auch in der Substantia nigra, zu unterscheiden zwischen mesodermalgliogener Reaktion und dem Ergriffenwerden der Ganglienzellen selbst. In ersterem Fall ist keinParkinsonismuszu erwarten.Es gelang nicht, in den Ganglienzellen der am stärksten angegriffenen Teile des Rückenmarks Kerneinschlüsse zu fin‐den. Die Aufmerksamkeit wird gelenkt auf die Entartung der intra‐ und extramedullären Wurzelfasern, welche innerhalb weniger Tage auftrat.Eine Hyperplasie des lymphoiden Gewebes wurde nicht angetroffen. Veränderungen in Muskeln und peripherischen Nerven konnten nicht festgestellt werden.Es wird künftighin von Bedeutung sein, bei Obduktionen auch zu achten auf die von Marinesco, Mouriquand, Dechaumeund Sédalliangefundenen Prozesse im Darmplexus und in den Ganglia semilunaria, also im neuro‐vegetativen System.Die Ansicht Spielmeyers, dass der vasale und der Systemfaktor bei der Entstehung der Poliomyelitis keine Rolle spielen, sondern dass das Wesentliche sei die primäre Ent‐zündung der grauen Substanz mit der starken Reaktion des Gefässbindegewebssystem im Sinn einer resorptiven Entzün‐dung, vermag die histologis
ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08398.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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6. |
The Vitamin A and D content of the Liver of Newborn Infants. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 174-191
KIRSTEN UTHEIM TOVERUD,
FREDRIK ENDER,
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PDF (657KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08399.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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7. |
On nitrogen Metabolism in Infants. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 192-210
M. V. MILLER‐SHABANOVA,
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PDF (670KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08400.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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8. |
Dystrophic musculaire progressive et Myatonie congénitale. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 211-227
Dr. ERNST GJØRUP,
Dr. GEORGE E. SCHROEDER.,
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PDF (1652KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08401.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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9. |
Lungensequester. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 228-236
Dr. SIEGFRIED WOLFF,
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PDF (622KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08402.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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10. |
Case of anemia in the new‐born. |
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Acta Pædiatrica,
Volume 18,
Issue 1‐2,
1935,
Page 237-247
E. MANNHEIMER,
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PDF (519KB)
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ISSN:0803-5253
DOI:10.1111/j.1651-2227.1935.tb08403.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1935
数据来源: WILEY
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