摘要:

ZusammenfassungIn zwei getrennt voneinander durchgeführten Versuchen erhielten Gruppen von sechs und vier pansenfistulierten Angler Ochsen zweimal täglich Rationen aus Silagen von Winterweizen‐Ganzpflanzen (WWGPS) und Deutschem Weidelgras (DWS), die zu verschiedenen Reifestadien einsiliert worden waren. Die Versuchsanordnung folgte in Versuch 1 einem doppelt besetzten 3 times 3 Lateinischen Quadrat und in Versuch 2 einem 4 times 4 Lateinischen Quadrat. Bei Rohproteingehalten<13% in der Trokkenmasse wurden die Silagen mit einem Sojaproteinkonzentrat (Versuch 1) oder Sojaextraktionsschrot (Versuch 2) ergänzt. 2,6‐Diaminopimelinsäure (DAP) wurde als Bakterienmarker verwendet. Nach vollständiger manueller Entleerung des Pansens wurden Panseninhaltsproben zu 6 unterschiedlichen Zeiten nach der Fütterung gewonnen. In Versuch 1 erfolgte die Abtrennung einer Pansenbakterienmischfraktion aus abgesaugtem Pansensaft 2,5 und 10,5 Stunden nach Beginn der Morgenfütterung und 6,5 Stunden nach Beginn der Abendfütterung. In Versuch 2 wurden die Pansensaftbakterien sowie flüssigkeitsassoziierte und partikelanhaftende Bakterien jeweils 1,5, 5,5 und 11 Stunden nach Beginn der Morgen‐ und Abendfütterung gewonnen. Die Gehalte an Nicht‐Ammoniak‐Stickstoff (NAN) in den Panseninhalten wurden durch die Zeit nach Fütterungsbeginn beeinflußt. Die Gehalte an DAP in Pansenbakterien und Panseninhalten sowie das Verhältnis von DAP: N (Bakterien) bzw. DAP: NAN (Panseninhalte) unterlag nur geringen postprandialen Variationen. Die Zusammensetzung der Bakterien und der Panseninhalte wurde vom Erntezeitpunkt der Futterpflanzen beeinflußt. Die Anteile des bakteriellen N am gesamten NAN im Pansen waren bei der WWGPS‐Ration vom Anfang der Teigreife (Versuch 1; 68,4%) und bei der DWS‐Ration vom Ende Schossen (Versuch 2; 85,5%) am höchsten. Es wurden Unterschiede in der Zusammensetzung der Pansensaft‐und flüssigkeitsassoziierten Bakterienfraktionen im Vergleich zu den partikelanhaftenden Bakterien beobachtet. Der Anteil des bakteriellen N am gesamten NAN im Pansen betrug für die drei Bakterienfraktionen im Mittel der DWS‐Rationen 71,7 (Pansensaft), 75,9 (flüssigkeitsassoziiert) und 76,4% (partikelanhaftend). Die Rangierung der vier DWS‐Rationen bezüglich des Anteils an bakteriellen N am gesamten NAN im Pansen erfolgte für alle drei Bakterie

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00472.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00473.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungDer Abbau von Sträuchern und der Effekt von zusätzlichem Harnstoff oder Protein auf die Produktion mikrobieller Proteine in kontinuierlicher KulturDer Abbau und die Verfügbarkeit von Nährstoffen aus Sträuchern (Anthyllis cytisoides, Rosmarinus officinalisundUlex parviflorus) und Sonnenblumen‐Schrot in Pansen und Darm wurden mitin vitroundin saccoMethoden analysiert. Die Fermentation vonUlex parviflorusund der Effekt von zusätlichem Harnstoff oder Sonnenblumen‐Schrot wurden auch in kontinuierlicher Kultur untersucht. Konzentration und Produktion der gesamten und einzelnen flüchtigen Fettsäuren wurden gemessen. Die Produktion mikrobieller Proteine wurde mit Diaminopimelinsäure als Marker bestimmt. Die Aminosäure‐und Fettsäure‐Zusammensetzung der Bakterien im Fermentor und der Bakterien in der festen und flüssigen Fraktion wurden bestimmt. Es wurde festgestellt, daß die Sträucher eine potentielle Nährstoff‐ Quelle für Wiederkäuer sind, und daß der Zusatz von Sonnenblumen‐Schrot die mikro

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00474.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungVier erwachsene pansenfistulierte Hammel wurden mit Tagesrationen aus 400 g Heu und 400 g Konzentrat (71,4% Weizen, 23,8% Sojaextraktionsschrot, 4,8% Mineralfutter) gefüttert und erhielten intraruminale Zulagen von Milchsäure (30 g/kg in 150 ml H2O) und Bicarbonat (10,5 g NaHCO2in 120 ml H2O) allein oder in Kombination. Tiere ohne Laktat‐ und/oder Pufferinfusion erhielten entsprechende Mengen H2O infundiert. Außerdem wurde ein RUSITEC‐Versuch mit Weizen oder Mais als Stärketräger und Laktatinfusionen durchgeführt.Innerhalb einer Adaptationszeit von 4–5 Tagen wurden die Laktatkonzentrationen im Pansen bzw. Incubationsmilieu des Rusitec zunehmend schneller gesenkt. Die Adaptation an die Laktateliminierung wurde durch Pufferzulagen und durch Weizen anstelle von Mais gefördert. Die SCFA‐Konzentration des Pansensaftes blieb durch Laktat‐ und/oder Pufferinfusionen unbeeinflußt. Die Laktatinfusion führte jedoch zu deutlich engerem C2/C3‐Verhältnis. Laktat‐ und/oder Pufferinfusionen hatten einen höheren Wasserkonsum der Tiere sowie höhere Volumina und längere Retentionszeiten der P

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00475.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungDer Verbleib und die Verteilung von unterschiedlich verabreichtem3H‐markiertem Vitamin A beim SchafDer Verbleib und die Verteilung von3H‐markiertem Vitamin A‐Alkohol wurde bein Schafen über 4 Tage verfolgt, nachdem den Schafen eine einmalige Dosis von3H‐markiertem Vitamin A (2 μCi/kg Körpergeiwcht) intravenös (IV), intra‐muskulär (IM), intraruminal (IR) oder subkutan (SC) verabreicht wurde. Nach vier Tagen wurde unabhägig von der Verabreichungsform der höchste Anteil an Radioaktivität in den Lebern der Schafe beobachtet. Zur Beschreibung der spezifischen Aktivität im Plasma (dpm Radiovitamin A pro μg vitamin A) wurde nach intravenöser Injektion eine dreigliedrige Exponentialfunktion beobachtet, die Kurve bei intramuskulärer Applikation wird als Differenz zweier Exponentialfunktionen dargestellt. bei intraruminaler Verbareichung stellte sich die Kurve der spezifischen Aktivität mit einer Konstante plus einer Exponentialfunktion dar, bei subkutaner Verabreichung wurde eine Kurvenfunktion mit einer Konstante abzüglich einer oder von zwei Exponential funktionen beobachtet. Nach intravenöser Injektion stieg die spezifische Aktivität in den ersten 3 Stunden an, um dann rasch und später graduell abzufallen. Bei intramuskulärer Verabreichung erschien ein Peak 30 Stunden post injectionem. Danach fiel die spezifische Aktivität im Plasma ab, bei intramuskulärer Applikation stieg die spezifische Aktivität im Plasma in den ersten Stunden nach der Injektion an, ein Abfall wurde nach 24 Stunden beobachtet. Bei subkutaner Verabreichung zeigte sich ein initialer Anstieg in der spezifischen Aktivität und nach etwa 96 St

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00476.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungDer Einfluß von Zearalenol auf einige Parameter des Kohlenhydrat‐ und Fettstoffwechsels bei ovariektomierten Ratten. Die mögliche Rolle von Insulin und InsulinreceptorenOvariektomierte Ratten erhielten eine Diät mit 200 μg Zearalenol pro Tag über 14 Tage. Ein östrogener Effekt des Mykotoxins konnte anhand der höheren Uterusgewichte festgestellt werden. Zearalenol führte zu einem Anstieg der Glykogengehalte in der Leber und der Skelettmuskulatur. Gleichzeitig wurden ein erhöhter Blutinsulingehalt und ein erhöhtes molares Insulin: Glucagon‐Verhältnis beobachtet. Nach Perfusion von Zearalenol in die Portalvene wurde ein Abbau von Glykogen festgestellt. Die Gegenwart von Insulin im Perfusat inhibierte diesen Effekt. Der Einfluß von Zearalenol auf den Fettstoffwechsel zeigte sich in einem Anstieg der Bluttriglyceride und einer Akkumulation von Triglyceriden in der Leber, ein Effekt, der auch nach Perfusion von Zearalenol in die Portalvene auftrat. Die Akkumulierung von Fetten in der Leber wurde teilweise durch Perfusion von Insulin aufgehoben. Daraus läßt sich schließen, daß der anabole Effekt von Zearalenol im Kohlenhydratstoffwechsel durch Insulin aufgehoben wird, während der Effekt auf den Triglyceridstoffwechsel dem Zearalenol direkt z

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00477.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungEinfluß von Nickelmangel auf verschiedene Stoffwechselparameter von RattenIn der vorliegenden Studie sollte, mit Hilfe eines neuen Versuchsdesigns, der Einfluß von Nickelmangel auf verschiedene Stoffwechselparameter von Ratten untersucht werden. In der Annahme, daß sich auch in der ersten Generation Nickelmangelsymptome ausprägen können, wurden die Ratten zweimal gedeckt, und durchliefen somit zwei aufeinanderfolgende Trächtigkeiten und Laktationen. Desweiteren war auch von Interesse, wie stark sich der Nickelmangel bei Nachkommen aus dem ersten und zweiten Wurf ausprägt. Zu diesem Zweck wurden weibliche Ratten in zwei Gruppen von 12 Tieren eingeteilt, die eine Nickelmangeldiät mit 13 μg/kg Nickel und eine Nickel‐adäquate Kontrolldiät mit 1 mg/kg Nickel erhielten. Um Nickelmangel auszulösen, wurden die Ratten gedeckt und die erste Nachfolgegeneration erzeugt. Zwei Wochen im Anschluß an die Laktationsphase wurden die Muttertiere erneut gepaart, um die zweite Nachfolgegeneration hervorzubringen. Die Tiere des ersten und zweiten Wurfes wurden für die Dauer einer 23 tägigen Säugezeit aufgezogen. Im Anschluß an die beiden Säugeperioden wurden repräsentative Nachkommen (15 Tiere pro Gruppe) ausgewählt, um zu untersuchen, wie stark sich der Nickelmangel jeweils manifestiert.Die Ratten des zweiten Wurfes wurden für weitere 4 Wochen im Anschluß an ihre Säugezeit (insgesamt 51 Tage) mit einer nickelarmen Diät bzw. Kontrolldiät aufgezogen, damit sich etwaige Nickelmangelsymptome stärker ausprägen.Aufgrund des neuen Versuchsdesigns, bei dem die Tiere der ersten Rattengeneration zweimal anstelle von nur einmal aufeinanderfolgend trächtig wurden, zeigten sich im Nickelmangel eine Beeinträchtigung der Reproduktion, vermindertes Wachstum sowie wenige leicht veränderte Stoffwechselparameter. Desweiteren wurde deutlich, daß sich bei Nickelmangel der Rückgang der Nickel‐ und Eisenkonzentrationen im Gesamtkörper der 23 Tage alten Nachkommen vom ersten zum zweiten Wurf verstärkte. Bei den 51 Tage alten Ratten des zweiten Wurfes trat durch alimentäre Nickeldepletion ein Nickelmangel auf, der sich in verminderter Lebendmassezunahme, verminderten Eisenkonzentrationen im Gesamtkörper und im Serum, erhöhten Eisen‐ und Kupferkonzentrationen im Femur sowie verschlechterten hämatologischen Parametern, insbesondere Erythrozytenzahl, Hämoglobingehalt und Hämatokrit äußerte. Zudem wurden im Nickelmangel die Aktivitäten der Citratzyklus‐Enzyme Malatdehydrogenase, Isocitratdehydrogenase und Aconitase in der Leber beeinflußt sowie die Aktivitäten von Aspartataminotransferase, Alaninaminotr

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00478.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungDer Einfluß eines alimentären Pb‐Mangels auf die Cholesterin‐, Triglycerid‐ und Phospholipidkonzentration im Serum bzw. im Plasma und in den Lipoproteinfraktionen VLDL, LDL und HDL wurde in zwei Wachstumsversuchen und einem Generationenversuch mit weiblichen Sprague Dawley Ratten untersucht. Die Tiere erhielten eine halbsynthetische Diät auf Caseinbasis, die sich nur in der Konzentration an zugelegtem Blei in Form von Pb‐II‐acetat‐3‐hydrat unterschied (0–800 ppb Pb). In zwei Versuchen wurden lediglich geringfügige und teilweise widersprüchliche Veränderungen der gemessenen Lipidparameter in Abhängigkeit von den underschiedlichen Pb‐Zulagen in der Diät beobachtet. In Versuch 3 führte die unterschiedliche Pb‐Versorgung nach 21 Versuchstagen zu einer deutlichen Verminderung der Cholesterin‐ und Triglycerid‐Konzetrationen im Plasma und in einzelnen Lipoproteinfraktionen bei den Pb‐arm versorgten Gruppen. Nach 28 Versuchstagen waren lediglich noch die TG‐Konzentrationen der LDL und HDL bei mangelnder Pb‐Versorgung reduziert. Diese Befunde sprechen dafür, daß eine mangelnde alimentäre Pb‐Versorgung die Lipidkonzentrationen im Se

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00479.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungDer Einfluβ einer ansteigenden Umgebungstemperatur auf die Aufnahme und Verdaulichkeit von Futtermitteln mi hoher und niedriger Qualität bei ZiegenEs wurde der Effekt einer steigenden Umgebungstemperatur auf die Futteraufnahme und Verdaulichkeit von Futtermitteln mit hoher und niedriger Qualität bei Ziegen untersucht. Dazu wurden 10 Australische Wildziegen im Alter von 3 Jahren und einem Körpergewicht von 32,0–50,5 kg für fünf aufeinanderfolgende Perioden von 10 Tagen in Klimakammern gehalten. Die Temperaturen wurden suksessive in 5°C‐Schritten von 25 auf 45°C erhöht. Die Ziegen erhielten Luzernespreu oder Schafpelletsad libitum.Wasser stand mit Umgebungstemperatur zur freien Verfügung. In jeder 10‐tägigen Versuchsperiode standen den Tieren 5 Tag zur Akklimatisation zur Verfügung. In den letzten 5 Tagen erfolgte die Datensammlung. Die relative Luftfeuchtigkeit lag bei 35–45%. Ein Anstieg der Umgebungstemperatur verursachte eine signifikante Verringerung der Futteraufnahme und eine Erhöhung der Wasseraufnahme, löste aber keine Herabsetzung der Verdaulichkeit aus. Bei allen geprüften Temperaturen führte die Verfütterung von Pellets zu einer höheren Trockensubstanzaufnahme (p<0,01) und zu einer höheren Verdaulichkeit. Die Höhe der Wasseraufnahme unterschied sich nicht zwischen den Futtermitteln. Aus den Untersuchungen geht hervor, daß die verabreichten Rationen, z.B. durch Ergänzungen, in Gebieten mit hoher Umgebungstemperatur bei schlechter Futterqualität gut ausgewogen sein sollten, um die Produktivität

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00480.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungDie Untersuchung umfaßten hauptsächlich Messungen von Pankreasmasse, Pankreastrypsin‐ und Chymustrypsinaktivität im Dünndarm, N‐Bilanz, P‐Bilanz sowie Phytat‐P Gehalte im Kropf‐ und Dünndarminhalt von Broilerküken im Alter von 3–4 Wochen unter den Bedingungen differenzierter Trypsininhibitorgehalte in P‐limitierten (4,2g/kg) Mais‐Soja‐Rationen, einschließlich Ergänzung eines gereinigten Tryspsininhibitors. Über die Ergebnisse der Trypsinaktivitätsmessungen wurde in der 1. Mitteilung berichtet. Die Proteinverwertung (PNustd) war bei erhöhtem Trypsininhibitorgehalt aus Sojabohnen (23TUI/mgTS) signifikant vermindert, lag jedoch nach kombinierter Phytase/Protease Ergänzung signifikant höher als in der nicht ergänzten bzw. nur mit Phytase ergänzten Gruppe. Die Proteinverdaulichkeit zeigte keine Abhängigkeit von diesen Faktoren, so daß eine Beeinflussung der intermediären N‐Venvertung durch die marginale P=Versorgung anzunehmen war. Die Resultate der P‐Verwertungsmessung unterstützen diese Schlußfolgerung. Die Phytat‐P Gehalte in ausgewählten Kropf‐ und Dünndarminhalten unterlagen keinem signifikanten Einfluß durch einen kurzzeitig verabreichten gereinigten Trypsininhibitor, jedoch war die Streuung der Meßwerte hoch. Die Phytase‐wirkung zeigte sich im Bilanzversuch deutlich abhängig von der Aktivität des Trypsininhibitors aud differenziert behandelten Sojabohnen. Eine weitere Beachtung dieses Zusammenhanges erscheint für die Einstellung optimaler W

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00481.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1996

数据来源: WILEY