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11. |
Fish oil and rapeseed oil as main fat sources in mink diets in the growing‐furring period |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 84-95
Anne‐Helene Tauson,
Maria Neil,
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摘要:
ZusammenfassungFisch‐ und Rapsöl als Hauptfettquellen in der Ration von wachsenden NerzenDer Einfluß der Fettquelle und des Fettgehaltes auf den Futterverbrauch, die Gewichtszunahme, die Pelzqualität und einige physiologische Parameter wurde an 9 Gruppen von wachsenden Pastellnerzen geprüft. Eingesetzt wurden 18% oder 25% Schlachthausabfall bzw. Geflügelschlachtabfall, 3% bzw. 6% Fischöl, 3% bzw. 6% 00‐Rapsöl. Die Ration mit Schlachthausabfällen (25%) und Fischöl (6%) wurden noch mit 6 mg Vitamin E pro Tier und Tag ergänzt. Die Fütterung von Schlachthausabfall, Rapsöl und 3 % Fischöl führte zu einem normalen Wachstum und war etwa in allen Gruppen gleich. Bei der Verabreichung von 6% Fischöl wurden niedrigere Gewichtszunahmen und eine erniedrigte ME‐Aufnahme sowie weißes Unterhaar beobachtet. Außerdem konnte bei dieser Gruppe anhand der Hämatocrit‐ und Hämoglobinwerte eine Anämie beobachtet werden, die durch die Supplementierung mit Vitamin E teilweise ausgeglichen wurde. Die Anämie wird wahrscheinlich durch den hohen Gehalt an polyungesättigten Fettsäuren in diesen Rationen verursacht. Die Tiere, die Rapsöl erhielten wiesen höhere T4‐Werte auf und zeigten eine steigende ME‐Aufnahme. Die beste Pelzqualität wurde nach Rapsölfütterung beobachtet, die schlechteste nach der Verfütterung von Schlachthausabfall. Dies ist auf die unterschiedliche Fettsäurenzusam
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00244.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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12. |
Iron retention in tissues and carcass of rats during growth and under different oral and parenteral supply of iron as Fe(III)‐hydroxide‐polymaltose |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 96-109
M. Kreuzer,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungEisenretention in Geweben und Ganzkörper von Ratten im Verlauf des Wachstums sowie bei unterschiedlicher oraler und parenteraler Zufuhr an Eisen als Fe(III)‐hydroxid‐PolymaltoseIn zwei Versuchen mit anfangs 67 g schweren Ratten wurden Wachstumsraten, hämatologische Parameter und die Fe‐Retention in einer Reihe von Organen und Geweben sowie im Ganzkörper bestimmt. In Experiment 1 wurde der Verlauf der Fe‐Retention während des Wachstums bei bedarfsgerechter Fe‐Versorgung (40 ppm) unter Anwendung der vergleichenden Schlachtkörpertechnik ermittelt. Dazu wurden an Tag 0, 6, 10, 14, 18 und 22 jeweils Gruppen von fünf Tieren seziert. In Experiment 2 wurde über 20 Tage an insgesamt 30 Ratten ein Diät mit 3,6 ppm Fe verfüttert, wobei diese Diät entweder nicht oder mit 40 bzw. 400 ppm Fe ergänzt war. Die Hälfte der Tiere erhielt zusätzlich zu Beginn des Versuchs eine intravenöse Dosis von 2,72 mg Fe. Als einzige Eisenverbindung für die verschiedenen Behandlungen wurde Fe(III)‐hydroxid‐Polymaltose verwendet.In beiden Versuchen waren Diäten mit 40 ppm Fe für maximales Wachstum und physiologische Werte bei den hämatologischen Parametern ausreichend, ohne daß vermehrt Eisen in Speicherorganen eingelagert wurde. Im ersten Versuch wurden täglich ungefähr 150 μg Fe retiniert. Der Fe‐Bestand der Ratten erhöhte sich von 2,9 mg bei 67 g Lebendmasse auf 6,0 mg bei 174 g Lebendmasse. Ohne jegliche Fe‐Zulage während der 20 Tage von Experiment 2 entwickelte sich eine hypochrome, mikrozytäre Eisenmangelanämie, ohne daß jedoch die Wachstumsraten merklich beeinflußt wurden. Mit einer ad libitum‐Aufnahme von insgesamt 6,9 mg Fe mit der 40 ppm Diät wurde Fe‐Mangel völlig verhindert, nicht jedoch mit einer einmaligen i.v. Dosis von 2,7 mg Fe. Überschüssiges Eisen, das oral oder i.v. verabreicht wurde, beeinflußte die hämatologischen Werte mit Ausnahme der Plasma‐Fe‐Konzentration nicht, und wurde in die typischen Speicherorgane eingelagert. Die Plasma‐Fe‐Konzentration korrelierte signifikant mit dem Fe‐Bestand von Körper, Leber, Milz und Femur und zwar sogar bei überschüssiger Fe‐Zufuhr. Jedes Prozent Anstieg in der Plasma‐Fe‐Konzentration im Vergleich zum Kontrollwert bei bedarfsgerechter Versorgung entsprach einem Anstieg von 0,66 Prozent im Körper‐Fe‐Bestand. Der Fe‐Bestand der zuletzt ungefähr 160 g schweren Ratten betrug ohne Fe‐Zulage 2,1 mg, bei bedarf
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00245.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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13. |
Selektive Futteraufnahme von Broilern bei Vitamin B6‐Mangel |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 110-119
U. Steinruck,
F. X. Roth,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungBei 360 männlichen Broilern wurde die Fähigkeit zur selektiven Vitamin B6‐Aufnahme nach unterschiedlicher Vitaminversorgung untersucht. Während der ersten Versuchsperiode wurde an einen Teil der Tiere (N1) nur Normfutter (Vitamin B6‐Konzentration: 4 mg/kg), an eine zweite Gruppe (M1) ausschließlich Mangelfutter (1 mg/kg) verfuttert, während einer dritten (W1) die freie Auswahl zwischen beiden Diäten geboten wurde. Mangelsymptome, wie Appetitverlust und reduzierte Zunahmen, zeigten sich erst nach dreiwöchiger Unterversorgung. Erst nach suboptimalem Versorgungsstatus entwickelten die Wahltiere eine selektive Vitaminaufnahme, die als prozentualer Anteil aufgenommenes Mangelfutter am Gesamtverzehr (M%) dargestellt wurde. Der durchschnittliche Wahlwert für W1mit 42 M% verdeutlicht nur eine schwache Präferenz für Normfutter. Ebenso löste vorherige Normversorgung (WN) kaum eine Präferenz für die supplementierte Normdiät aus (46 M%). Dagegen zeigten die Tiere mit vorheriger Mangelversorgung (WM) einen spontanen Vitamin B6‐Appetit, der über die gesamte Versuchsperiode aufrechterhalten wurde (38 M%). Durch die gezielte Vitaminaufnahme kompensierten die Broiler vollständig die vorherige Wachstumsdepression. Gruppe W2, die ständig mit der Wahlsituation konfrontiert war, zeigte in Periode 2 aufgrund eines Lerneffekts eine gleichbleibende Aversion gegenüber der Mangeldiät (38 M%). Die Fähigkeit zur selektiven Vitamin B6‐Aufnahme dürfte auf Lernmechanismen infolge von postinge
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00246.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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14. |
BUCHBESPRECHUNGEN |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 120-120
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摘要:
Book reviewed in this article:Pflumm, W., 1989:Biologie der Säugetiere.Walker, P. M. B. (Hrsg.):Chambers Biology Dictionary
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00247.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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15. |
The effect of a laxative and/or reducing feeding level during 2 days preparturition on the number of still born piglets |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 121-125
B. Kemp,
L. A. Hartog,
P. Gulick,
T. Zandstra,
J. M. A. J. Verdonk,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß eines Abführmittels und/oder einer Futterrestriktion zwei Tage vor dem Abferkeln auf die Anzahl tot geborener FerkelIn sechs Versuchsbetrieben wurde in einem 2 × 2 faktoriellen Versuch der Einfluß von oral verabreichtem Natriumsulfat als Abführmittel und/oder eine 50prozentige Futterrestriktion auf die Anzahl von tot geborenen Ferkeln geprüft. Die Verabreichung von Natriumsulfat erfolgte am 113. Trächtigkeitstag, die Futterrestriktion vom 113. Trächtigkeitstag bis zum Abferkeln. Insgesamt wurden 1191 Sauen in die Untersuchungen einbezogen. Dabei konnte kein Einfluß dieser Behandlungen festgestellt werden. Die Anzahl der tot geborenen Ferkeln erhöhte sich allerdings mit der steigenden Anzahl der Trächtigkeiten und steigender Wurfgröße (p<0,05).Gleichzeitig wurde bei acht Sauen der Effekt des Abführmittels auf die Passagerate und den Trockensubstanzgehalt des Kotes untersucht. Danach führte die Verabreichung von Natriumsulfat zu einer beschleunigten Passagerate und zu einer Abnahme des Trockensubstan
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00248.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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16. |
Konzentrationen von bGH, IGF‐I, Insulin und NEFA im Blutplasma sowie von bGH und IGF‐I in der Milch bei Applikation von rekombinantem bovinem Wachstumshormon an Milchkühe |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 126-132
D. Schams,
W. Schwab,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungWachstumshormon (bGH), Insulin like growth factor I (IGF‐I), Insulin und NEFA (freie Fettsäuren) wurden im Blut nach Applikation eines bGH Langzeitpräparates gemessen. Zusätzlich wurden bGH und IGF‐I in der Milch bestimmt. Die Wachstumshormonwerte stiegen um das 4‐fache bis zum 3. Tag an, um danach wieder auf die Ausgangswerte an den Tagen 10–12 abzufallen. IGF‐I zeigte einen ähnlichen, verglichen zu bGH etwas verzögerten Anstieg. Die Insulinwerte veränderten sich bei den behandelten Tieren nicht, während die freien Fettsäuren deutlich erhöht waren. Dies zeigt, daß die Tiere die mangelnde Energieversorgung und die damit zusammenhängende Energiebilanz durch die Körperfettmobilisierung ausgeglichen haben und somit durch den bGH‐Einsatz kein physilogischer Energiemangel vorgelegen hat. Die Veränderungen der bGH‐, IGF‐I‐ und NEFA‐Werte zeigten eine positive Beziehung zur Milchmenge und zur Milchfettmenge. Ein vermehrter Übergang von bGH und IGF‐I in die Milch konnte
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00249.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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17. |
Nitrogen secretion into isolated loops of the small intestine in conscious sheep |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 133-139
Teresa Zebrowska,
J. Kowalczyk,
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摘要:
ZusammenfassungDie N‐Sekretion in isolierte Anastomosen des Dünndarms beim SchafSchafböcke im Lebendmassebereich von 35 bis 55 kg, wurden in 3 Gruppen zu je 4 Tieren eingeteilt und mit je zwei Anastomosen im Duodenum und Jejunum oder Ileum ausgestattet, die eine zeitweise Isolierung einer 1,5 bis 2 m langen, zwischen den Anastomosen liegenden, intestinalen Schlinge ermöglichten. Im Versuch 1 erhielten die Tiere eine Ration mit 7% Rohprotein (Gruppe C). Für zwei weitere Gruppen wurde der Proteingehalt mittels Rapsextraktionsschrot (R) oder Harnstoff (U) auf 15% erhöht. Die im Versuch 2 verabreichten Rationen enthielten 9, 14 und 18%, im Versuch 3 14% Rohprotein. Die isolierten Schlingen wurden mit einem Krebs‐Ringer Bikarbonat‐Puffer mittels einer peristaltischen Pumpe pertundiert. Die im Versuch 3 gebrauchte Lösung enthielt außerdem 5 g/100 ml Zellulose. Die in das Duodenum abgesonderte N‐Menge lag zwischen 12.8 (Gruppe C) und 20.3 mg/m/h (Gruppe U). In das Ileum wurden etwa 15.2 mg/m/h unabhängig von der Ration abgesondert. Die relativen Anteile des TCE‐fällbaren N am ins Duodenum abgesonderten Gesamt‐N betrugen 98, 83 und 58%, am ins Ileum abgesonderten 74, 74 und 52%, entsprechend den Rationen C., R und U. Der Anteil von Harnstoff‐N betrug in der gleichen Reihenfolge: im Duodenum 10, 28 und 46%, im Ileum 21, 23 und 42% des Gesamt‐N. Die in das Jejunum abgesonderte N‐Menge erhöhte sich mit steigendem N‐Niveau in der Ration von 19,6 bis 24,5 und 28,2 mg/m/h (Versuch 2). Mit Zellulose lag die N‐Sekretion um 38% höher. Die Infusion von Harnstoff in die Jugularvene erhöhte die in die Schlinge einfließende N‐Menge von 7,3 auf 23,0 mg/m/h.Es wird festgestellt, daß je nach Ration 7 bis 10 g N pro Tag in das Lumen de
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00250.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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18. |
Energetische Effizienz eines intracaecal infundierten Essigsäure‐Propionsäuregemisches bei Sauen |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 140-145
H. L. Müller,
M. Kirchgessner,
F. X. Roth,
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摘要:
ZusammenfassungIn Respirationsversuchen mit 4 Sauen wurde die energetische Verwertung eines intracaecal infundierten Essigsäure‐Propionsäuregemisches (75:25) gemessen. Die Tiere erhielten in allen Versuchsperioden eine aus Gerste und Sojaextraktionsschrot bestehende Grundration in Höhe von 40 g/kg LM0,75. Die Infusionsmenge betrug bei jedem Tier 3, 4,5, 6 bzw. 7,5 mol/d. Vor und nach den Infusionsperioden erfolgte eine vollständige Bilanzmessung der Grundration.Der Energieansatz stieg linear mit steigender Infusion von Säuren an. Die energetische Verwertung der infundierten Energie betrug 69,9 ± 3,2%. Die Methanbildung und das molare Verhältnis der flüchtigen Fettsäuren im Kot wurden durch die Säureninfusion nur unwesentlich verändert. Die faekale Mehrausscheidung von flüchtigen Fettsäuren betrug maximal 1,5% der infund
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00251.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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19. |
Manipulation of growth, carcass composition and fatty acid content of meat‐type ducks using short‐term feed restriction and dietary additions |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 146-153
D. J. Farrell,
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摘要:
ZusammenfassungDie Beeinflussung von Wachstum, Schlachtkörperzusammensetzung und Fettsäurengehalt bei Fleischenten durch Futterrestriktion oder FutterzusätzeEs wurden 6 Gruppen von männlichen Fleischenten gebildet. Eine Gruppe wurde ad libitum gefüttert, die andere Gruppe restriktiv, und zwar auf Erhaltungsbasis bis zum 6., 4. oder bis zum 5. Lebenstag, bzw. bis zum 2. Lebenstag restriktiv, dann ad libitum, dann 2 Tage restriktiv und bis zum Ende der Mast ad libitum. Eine 6. Gruppe erhielt zusätzlich Theophyllin bis zum 17. Tag und Cimaterol bis zum 44. Lebenstag. Zusätzlich wurden 8 Enten in 2 Gruppen eingeteilt, von denen 1 Gruppe 3,5% Leinsaatöl und die andere Gruppe 3,5% Fischöl (Maxepa erhielt). Vom 22. bis zum 36. Lebenstag wurde die Fettzulage auf 7% erhöht. Alle Enten erhielten vom 17. Lebenstag an eine Endmastdiät. Die Zugabe von Theophyllin führte zu einer geringeren Wachstumsrate (66 g/Tag gegenüber 73 g/Tag) und zu einer schlechteren Futterverwertung, der Einsatz von Cimaterol zu einem geringeren Körperfettgehalt (17,9% gegenüber 20,4% bei restriktiv gefütterten Tieren). Die Ergänzung mit Leinsaatöl bzw. Maxepa verursachte einen Anstieg an ω 3 + 6 polyungesättigten Fettsäuren.Der Aminosäurengehalt des Entenfleisches ähnelte dem von Broilern und lag ausgedrückt in g/16
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00252.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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20. |
Effects of feeding raw and extruded peas on ileal digestibility, pancreatic enzymes and plasma glucose and insulin in early weaned pigs |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 65,
Issue 1‐5,
1991,
Page 154-164
J. Bengala Freire,
A. Aumaitre,
Jany Peiniau,
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PDF (580KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von rohen und extrudierten Erbsen auf die ileale Verdaulichkeit, Pankreasenzyme und Plasma‐Glucose‐ und Insulinkonzentrationen bei frühabgesetzten FerkelnZweiPisum sativum L.‐Varietäten wurden zu 45 % roh oder extrudiert in Starterrationen als Proteinquelle für frühabgesetzte Ferkel verwendet. Um die ileale Verdaulichkeit der Hauptnährstoffe, von Stärke und α‐Galaktosiden messen zu können, erhielten 24 männliche Ferkel ein termino‐terminale, ileorektale Anastomose. Die Operation wurde 3 Tage nach dem Absetzen im Alter von 3 Wochen durchgeführt. Die ileale Verdaulichkeit wurde in zwei aufeinanderfolgenden 7‐tägigen Sammelperioden bestimmt. Die Gesamtverdaulichkeit wurde zusätzlich an 24 intakten Ferkeln in einem 2 × faktoriellen Versuch mit sechs Wiederholungen gemessen.Die Operation der Tiere verursachte keine Erhöhung des Pankreasgewichtes und Veränderungen der Pankreasenzymaktivitäten.Die Extrudierung der Erbsen führte in vitro zu einer höheren Hydrolyserate von Stärke durch Pankreas‐Amylase und stimulierte die Aktivitäten von Chymotrypsin und Carboxypeptidase A im Pankreasgewebe. Dadurch betrug die ileale Stickstoffverdaulichkeit 65,7% bei rohen Erbsen und 78,4% bei extrudierten Erbsen, die entsprechenden Werte für Stärke lagen bei 94,4% und 99,1 %. Die ileale Verdaulichkeit der α‐Galaktoside betrug 75,7% und wurde durch die Behandlung nicht beeinflußt. Nach der Fütterung von extrudierten Erbsen konnte ein deutlicher postprandialer Anstieg der Glucose‐ und Insulin‐Konzentrationen im Serum festgestellt werden. Beides könnte die Biosynthese von Pankreasenzymen stimulieren.Die scheinbare ileale Verdaulichkeit von Stärke und Stickstoff bei Ferkeln kann als aussagefähiger Parameter zur Bewertung von Proteinen mit ANFs, wie sie
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00253.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1991
数据来源: WILEY
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