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11. |
The effect of dietary calcium on the excretion of calcium, magnesium and phosphorus in rats fed on purified feline diets |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 86-95
F. J. H. Pastoor,
A. Th. Klooster,
G. Tintelen,
R. Opitz,
A. C. Beynen,
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PDF (555KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß der Calciumversorgung auf die Exkretion von Calcium, Magnesium und Phosphor bei Ratten nach der Verfütterung von KatzendiätenIn der Untersuchung wurde ein Vergleich über den Effekt der Calciumversorgung auf die Mineralstoffexkretion zwischen ovariektomierten Ratten und früher untersuchten Katzen durchgeführt. Dabei erhielten Ratten mit gleichem physiologischen Alter wie Katzen parallel über 2 Wochen eine für Katzen entwickelte gereinigte Diät mit 3,2, 4,8, 9,5 oder 19,3 mMol Calcium MJ. Die weiblichen Ratten wurden zu Beginn der Geschlechtsreife ovariektomiert. Um den Effekt der Ovariektomie beurteilen zu können, wurden außerdem scheinoperierte Tiere herangezogen. Im Gegensatz zu Katzen, führt bei Ratten die Erhöhung der Calciumzufuhr zu einem Anstieg der Ca‐Ausscheidung im Harn. Die Mg‐Ausscheidung mit dem Harn wurde nicht systematisch beeinflußt und die P‐Ausscheidung über den Harn fiel ab. Die prozentuale scheinbare Absorption von P und Mg stieg bei steigender Ca‐Zufuhr an, während die scheinbare Ca‐Absorption leicht abfiel. Die scheinbare Absorptionsrate für Ca, P und Mg lag bei Ratten höher als bei den früher untersuchten Katzen. Eine Ovariektomie hatte keinen signifikanten Einfluß auf die Mineralstoffexkreti
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00407.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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12. |
Bestimmung der freien cytosolischen Ca2+‐Konzentration in Milchdrüsenzellen von unterschiedlich mit Blei versorgten Ratten mittels des Fluoreszenzindikators fura‐2 |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 96-103
J. Eberle,
A.M. Reichlmayr‐Lais,
M. Kirchgessner,
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PDF (534KB)
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摘要:
ZusammenfassungInsgesamt 36 weibliche Ratten (Lebendmasse 39 ± 4 g) wurden in drei Behandlungsgruppen eingeteilt, aufgezogen und ab der 7. Versuchswochswoche gedeckt. Die Versuchstiere erhielten eine Diät, die sich nur im Pb‐Gehalt unterschied (15 μ Pb/kg Diät; 200 μg Pb/kg Diät; 800 μg Pb/kg Diät). Nach einer 14tägigen Laktationsperiode wurden die Milchdrüsen der Muttertiere präpariert. Zur Ermittlung der Konzentration an freiem cytosolischen Ca2+in Milchdrüsenzellen mit der fura‐Methode wurden gereinigte Suspensionen lebensfähiger intakter Zellen hergestellt. Mit einer optimierten Meßmethodik und Berechnungsstrategie waren die Ca2+‐Spiegel in den suspendierten Milchdrüsenzellen mit Hilfe des Fluoreszenzindikator fura‐2 ausreichend genau bestimmbar. Es ergab sich kein statistisch signifikanter Unterschied in der Ca2+‐Konzentration in Milchdrüsenzellen zwischen den drei Behandlungsstufen. Allerdings muß bei der Interpretation der Versuchsergebnisse berücksichtigt werden, daß bei der vorliegenden Studie erstmals klinische Symptome bei Pb‐arm versorgten Muttertieren induziert werden konnten und drei Tiere der Pb‐arm versorgten Grupp
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00408.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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13. |
Influence of replacement of dietary hay by an isoenergetic amount of a concentrate rich in medium‐chain triacylglycerols on fat metabolism in goats |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 104-112
A. M. Top,
Th. Wensing,
A. C. Beynen,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß des Ersatzes von Heu durch eine isoenergetische Menge von Kraftfutter reich an mittelkettigen Triacylglycerolen (MCT) auf den Lipidstoffwechsel bei trockenstehenden ZiegenIn diesem Versuch wurde die Hypothese überprüft, ob die Fütterung mit MCT bestchend aus Caprylsäure (C8:0) und Caprinsäure (C10:0) zu einer Herabsetzung des Lebertriacylglycerolgehaltes führt. Über 5 Wochen erhielten 12 trockenstehende, nicht tragende Milchziegen (n = 6 je Behandlungsgruppe) eine restriktive Menge an Grasheu oder an einer Ration bestehend aus Grasheu und Kraftfutter mit 15% MCT (Heu:Kraftfutter= 1:4). Die Gesamtlipide des omentalen und perirenalen Fettgewebes waren angereichert mit C8:0, C10:0 und C12:0 Fettsäuren nach dem partiellen Ersatz des Heus durch das MCT‐reiche Kraftfutter. Dies war nicht der Fall für die Gesamtlipide der Leber. Die Gesamtlipide der Leber enthielten einen höheren relativen Gehalt an C16:1 nach MCT‐Fütterung. Die MCT‐Ration beeinflußte den Lebertriacylglycerolgehalt nicht, daher mußte die Hypothese verworfen werden. Ausgewählte Leberfunktionsparameter, Plasmakonzentrationen an freien Fettsäuren und Serumkonzentrationen an 3‐Hydroxybutyrat waren nach MCT‐Fütterung unverändert. Im Vergleich mit der Heu‐Ration veränderte die MCT‐Ration die Serumkonzentrationen von Cholesterin und Phospholipiden nicht. Auch in der Verteilung von Cholesterin in den Lipoproteinfraktionen war kein Unterschied zwischen den Bchandlungsgruppen zu beobachten. Der vorliegende Versuch zeigt, daß unter den oben genannten Versuchsbedingungen der Fettsaurestoffwechsel beeinflußt wird, wobei aber die Serum‐ und Lebertriacy
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00409.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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14. |
Protein turnover and energy metabolism in growing carp |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 113-122
K.‐H. Meyer‐Burgdorff,
H. Rosenow,
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摘要:
ZusammenfassungProtein‐Turnover und Energieumsatz wachsender Karpfen. 1. Eine Methode zur Bestimmung des N‐Turnovers mit15N‐markiertem CaseinIn der vorliegenden Veröffentlichung wurde eine handlingarme Methode zur Erfassung des N‐Turnovers wachsender Fische vorgestellt. Zur Ableitung des N‐Turnovers wurde, basierend auf einem ‘Zwei‐Pool‐Modell’, eine Isotopen‐Bilanzierungs Methode (Einmal‐Dosis/Endprodukt) angewandt. Als einmalige Dosis wurde eine Tagesration einer15N‐markierten Caseindiät eingesetzt und nachfolgend die branchialen sowie renalen N‐ als auch15N‐Ausscheidungen der Karpfen verfolgt. Gleichzeitig wurde der Sauerstoffverbrauch der Karpfen bestimmt, um, den Prinzipien der indirekten Kalorimetrie entsprechend, die Energieverwertung zu abzuleiten. Probleme und Fehlerquellen wurden detailliert diskutiert.Die Proteinsynthese (106 mg N/Fisch/Tag) übertraf die verdauliche N‐Aufnahme (62 mg N/Fisch/Tag) erheblich, da in Relation zum Proteinabbau (78 mg N/Fisch/Tag) ein großer Anteil reinkorporiert wurde (≅ 70 %) und damit der Proteinsynthese zur Verfügung stand.Für die umsetzbare Energie wurde ein Wert von 15,3 kJ/Fisch/Tag ermittelt (78 % der verdaulichen Energie). Etwa die Hälfte der umsetzbaren Energie wurde als Wärme freigesetzt (7,7 kJ/Fisch/Tag).Trotz bestimmter methodischer Probleme, kann die vorgestellte Methode für vergleichende Ernährungsstudien empfohlen werden und dürfte Einblicke über Nahrungseinflüsse auf den Protein‐Turnover und die Wechselbezi
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00410.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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15. |
Protein turnover and energy metabolism in growing carp |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 123-133
K.‐H. Meyer‐Burgdorff,
H. Rosenow,
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PDF (600KB)
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摘要:
ZusammenfassungProtein‐Turnover und Energieumsatz wachsender Karpfen 2. Einfluß des Fütterungsniveaus und des Protein/Energie‐VerhältnissesIn der vorliegenden Untersuchung wurden die Einflüsse des Fütterungsniveaus und des P:EVerhältnisses in der Diät auf den N‐Turnover des Karpfens und ihre Auswirkungen auf den Energieumsatz untersucht. Im Vergleich mit anderen Fischarten zeigten Karpfen eine deutlich höhere Ganzkörper‐Proteinsynthese, die teilweise auf Unterschiede in der Wassertemperatur zurückzuführen war. Mit vermehrtem Futterangebot wurde, dem Wachstum der Karpfen entsprechend, ein gleichzeitiges Ansteigen von Proteinsynthese‐ (FSR) und ‐Abbaurate (FDR) festgestellt. Da im Vergleich zur FDR, für die FSR ein stärkerer Anstieg der Regressionsgeraden abgeleitet wurde, erhöhte sich die Proteinretention ebenfalls.Bei einem empirisch abgeleiteten optimalen P:E‐Verhältnis in der Diät wurden unabhängig vom Fütterungsniveau 80 % der verdaulichen N‐Aufnahme für die Proteinsynthese genutzt und ein stabiles Verhältnis von Abbau/Synthese (75 %) sowie N‐Ausscheidung/N‐Aufnahme (55 %) bestimmt. Unter restriktivem Fütterungsregime wurde ein erhöhter Anteil des abgebauten N zum Wiedereinbau genutzt, ein Befund, der auf einen Anpassungsmechanismus hindeutet.Bei verändertem P:E‐Verhältnis, wie einer erhöhten Protein‐ und gleichbleibenden Energieversorgung (HP) der Karpfen wurde ein drastischer Anstieg des N‐Turnovers induziert, charakterisiert durch einen höheren Anteil des abgebauten Proteins (83 %) sowie durch einen vermehrten oxidativen Abbau von Aminosäuren und eine erhöhte N‐Ausscheidung (65 %). Bei einer niedrigen Protein‐ und gleichbleibender Energieversorgung (LP) bewirkten ein größerer Anteil N‐Einbau (87 %) sowie Wiedereinbau (84 %) ebenfalls einen Anstieg des Proteinturnovers. Dieser Befund unterstützt die Vorstellung eines Protein‐Spar‐Effektes beim Fisch. Beide Fütterungsregimes verursachten eine vermehrte Wärmefreisetzung, die einen verminderten Wirkungsgrad der Energieverwertung zur Folge hatte. Eine Veränderung der Energie‐ bei gleichbleibender Proteinversorgung (LE; HE) zeigte einen vergleichweise ge
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00411.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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16. |
Protein turnover and energy metabolism in growing carp |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 134-139
K.‐H. Meyer‐Burgdorff,
H. Rosenow,
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PDF (337KB)
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摘要:
ZusammenfassungProtein‐Turnover und Energieumsatz wachsender Karpfen 3. Energieaufwand für ProteinansatzAnhand der Daten einer vorangegangenen Mitteilung zum Protein‐turnover und Energieumsatz des Karpfens wurde der Teilwirkungsgrad der Energieverwertung für den Ansatz von Protein (kp) und Fett (k1) bei wachsenden Karpfen abgeleitet. Wie beim homöothermen Tier wurde mit Hilfe einer multiplen Regressionsanalyse ein kpvon 0.57 und ein k1von 0.83 bestimmt. Die Diskrepanz zwischen stöchiometrisch abgeleitetem energetischem Wirkungsgrad der Proteinsynthese (kps) und kpschien hauptsächlich auf den Energieaufwand für die Proteinsynthese zurückzuführen zu sein. Bei einem optimalen P:E‐Verhältnis in der Diät wurden rechnerisch 25–30% der Wärmefreisetzung des wachsenden Karpfens der Proteins
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00412.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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17. |
The effect of level of feed intake on nutrient and energy digestibilities and rate of feed passage in horses |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 140-148
L. K. Todd,
W. C. Sauer,
R. J. Christopherson,
R. J. Coleman,
W. R. Caine,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß der Futteraufnahme auf die Verdaulichkeit von Näbrstoffen und Energie sowie die Passagerate des Futters beim PferdSechs erwachsene Wallache wurden mit Luzernebriketts auf Erhaltungsniveau oder bei dem 1,4fachen des Erhaltungsbedarfes gefüttert. Als Marker zur Bestimmung der Verdaulichkeit und der Passagerate wurden Chromoxid oder Dysprosium (Dy) eingesetzt. Dysprodium wurde über die Vitamin‐Mineralstoffsupplementierung in Form von Pellets verabreicht. Die Verdaulichkeitskoeffizienten für Trokkenubstanz, Rohprotein und Bruttoenergie wurden durch die Höhe der Futteraufnahme nicht beeinflußt (p>0,05). Darüberhinaus zeigten sich keine Unterschiede bei den Verdaulichkeitskoeffizienten in Abhängigkeit von der Bestimmungsmethode, Chromoxid oder Sammlung des gesamten Kotes. Die Verdaulichkeit der Trockensubstanz lag 7,4 bzw. 6,1 Prozentpunkte höher, wenn der Kot um 0800 h gesammelt wurde, im Vergleich zur Sammlung um 2000 h, unter Verwendung von Dy bzw. Chromoxid als Marker.Zwischen der Fütterung auf Erhaltungsniveau und dem 1,4fachen des Erhaltungsbedarfes gab es keine Unterschiede (p>0,05) hinsichtlich der Durchgangszeit und der Retentionszeit (MRT) nach der Bestimmung durch eine einfache Regression auf Basis der Dy‐Verschwindensrate. Wurde, alternativ dazu die MTR mathematisch durch zwei Methoden über die Markerkonzentrationen in verschiedenen Zeitintervallen berechnet, war sie bei Fütterung auf Erhaltungsniveau mit 24,6 und 25,8 h höher (p>0,05) als beim 1,4fachen des Erhaltungsbedarfes mit 15,3 und 15,9 h. Danach scheinen Chromoxid als Marker zur Bestimmung der Verdaulichkeit und Dy als Marker zur Bestimmung der Passagerate beim Pferd
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00413.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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18. |
Effects ofPhaseolus vulgarisisolectins on the structure and function of the small intestinal mucosa in the self‐emptying blind‐pouch model in piglets |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 149-158
M. J. L. Kik,
A. Muysenberg,
D. Kleef,
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PDF (1024KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von Phaseolus vulgaris‐Isolektinen auf die Struktur und Funktion der Mucosa des Dünndarms beim Ferkel, beobachtet mit Hilfe einer sicb selbst entleerenden blinden DarmschleifeSpezifisch pathogen freie Ferkel wurden operativ mit einer sich selbst entleerenden blinden Darmschleife im Jejunum versehen. Am Blindende der Darmschleife wurde eine Kanüle eingesetzt. Durch die Kanüle wurden Biopsien der jejunalen Mucosa entnommen. Die Biopsien wurden während der Operation und dann 10 Tage post operationem in regelmäßigen Abständen 18 Tage vor und nach der Verabreichung einer einmaligen Dosis vonPhaseolus vulgaris‐Isolektin‐ E 4 und‐L 4 durch die Kanüle entnommen. Dann wurde die Morphologie der Mucosabiopsien licht‐ und elektronenmikroskopisch untersucht. Außerdem wurde die Aktivität der Sucrase‐Isomaltase bestimmt. In den ersten 18 Tagen nach der Operation konnten keine Veränderungen hinsichtlich Morphologie und Funktion der jejunalen Mucosa festgestellt werden. Nach der Verabreichung vonPhaseolus vulgaris‐Isolektin‐ E 4 fiel das Villus: Krypten‐Verhältnis ab. Die Glycocalyx war verdickt und die Microvilli zeigten sich verkürzt und waren unregelmäßig angeordnet. Die Vesikel‐Cluster waren von den Microvilli abgerissen. 48 h nach der Verabreichung des Isolektins waren diese Effekte noch sichtbar. Die Aktivität der Sucrase‐Isomaltase zeigte große Schwankungen. Die Effekte nach der Verabreichung vonPhaseolus vulgaris‐Isolektin‐L 4 waren ähn
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00414.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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19. |
Einfluß der Argininversorgung auf die N‐Bilanz von Ferkeln. 4. Mitteilung zur Bedeutung nicht‐essentieller Aminosäuren für den Proteinansatz |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 159-168
J. Fickler,
M. Kirciigessner,
F. X. Roth,
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PDF (593KB)
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摘要:
ZusammenfassungIn einem Stoffwechselversuch mit 6 × 4 Ferkeln von 15 kg Lebendmasse wurde der Einfluß von L‐Argininzulagen zu einer argininfreien Aminosäurendiät auf die N‐Bilanz untersucht. Der Argininzusatz zu den N und energieäquivalenten Diäten betrug 0, 0,3, 0,4, 0,5, 0,6 und 1 %. Der Gehalt an Lysin, Glutaminsäure und Prolin war mit 1,4,2,0 bzw. 1,4 % in der Diät bedarfsdeckend. Die N‐Bilanz wurde über eine Woche nach 2wöchiger Diätanpassung ermittelt.Mit steigender Argininzulage bis einschließlich 0,5 % in der Diät wurde die tägliche Wachstumsrate von 30 auf 365 g, der Futterverzehr von 224 auf 494 g und die Futterverwertung von 7,46 auf 1,35 g Futter/g Zuwachs verbessert. Der tägliche N‐Ansatz erhöhte sich von 0,59 g in der argininfreien Gruppe auf 1,46 g/kg LM0,75in der Dosisstufe 0,5% Arginin. Dabei stiegen die N‐Verwertung von 59 auf 74 % und die biologische Wertigkeit der eingesetzten Diäten von 76 auf 83 % an. Die höheren Argininzulagen verbesserten diese Parameter nicht mehr. Mit steigender Argininversorgung bis 0,5 % in der Diät nahm die Konzentration des Harnstoffs im Blutplasma um 50 % ab, während die Argininkonzentration im Plasma von einem sehr niedrigen Ausgangsniveau linear anstieg. Die renale Exkretion an Orotsäure und Ammoniak war nicht von der Argininaufnahme abhängig.Aus den Ergebnissen wurde abgeleitet, daß bei gerade bedarfsdeckender Argininzufuhr nur 40 % des im Gewebeprotein retinierten Arginins aus der Eigensynthese stammten. Bei argininfreier Ernährung war die Harnstoffsynthese nicht gestört. Die renale Orotsäure war kein geeigneter Indikator, den Argininstatus anzuzeigen. Der Argininbedarf wu
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00415.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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20. |
Net flux of amino acids over the hind limbs of growing pigs in relation to feeding and time of day |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 73,
Issue 1‐5,
1995,
Page 169-180
K. Malmlöf,
J. öRberg,
Z. Cortova,
S. Björkgren,
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PDF (592KB)
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摘要:
ZusammenfassungDie Nettobilanz von Aminosäuren in den Hinterextremitäten bei wachsenden Schweinen in Abbängigkeit von der Fütterung und TageszeitDie vorliegende Untersuchung wurde mit der Absicht durchgeführt, um diurnale Schwankungen im Blut‐Aminosäurengehalt und, um die periphere Nettobilanz von Aminosäuren zu beobachten. Dazu wurden fünf weibliche Schweine operativ mit Kathetern versehen, um Messungen von Aminosäuren‐Nettobilanzen in den Hinterextremitäten zu ermöglichen.Während einer 24‐stündigen Untersuchungsperiode wurde beobachtet, daß die Blutgehalte der Aminosäuren in den Morgenstunden vor der Fütterung um 0800 h am niedrigsten lagen, unmittelbar danach stieg der Gehalt auf ein maximales Niveau. Im Unterschied zu dieser schnellen Erhöhung stieg die Nettobilanz der gesamten Aminosäuren nur langsam von einem Minimum von 115,9 μmol/min (±104,1) zwischen 0400 und 0800 h bis zu einem Maximum von 451,9 μmol/min (SE 104,1) zwischen 2000 und 2400 h. Diese beiden Werte unterscheiden sich signifikant (p<0,05) voneinander. Bei einem über mehrere Stunden konstant gehaltenem minimalen Niveau des Blut‐Kortisol‐Spiegels wurde eine maximale Nettobilanz von Aminosäuren beobachtet.Daraus wird gefolgert, daß die periphere Nettobilanz der gesamten Aminosäuren nicht ausschließlich durch den arteriellen Vorrat dieser Nährstoffe gesteuert wird, sondern auch durch einen oder mehrere diurnale Faktoren, von
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1995.tb00416.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1995
数据来源: WILEY
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