摘要:

ZusammenfassungIn einem Stoffwechselversuch an 12 Schweinen wurde der Einfluß von Calciumphosphat‐ und Calciumcarbonatzulagen zu einem aufgefetteten handelsüblichen Mastalleinfutter auf die Verdaulichkeit des Futterfettes und auf die Bildung von Kalkseifen geprüft.Die Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Nur die Calciumcarbonatzulage bewirkte eine tendenzielle Abnahme der Verdaulichkeit des Futterfettes.Die scheinbare Verdaulichkeit der Rohasche ist tendenziell vermindert, die Rohfaserverdaulichkeit durch Calciumcarbonat signifikant herabgesetzt und die Rohproteinverdaulichkeit sowohl durch CaCO3‐ als auch durch DCP‐Zulage signifikant erniedrigt.Die Calciumbilanz war durch die Calciumphosphatzulage im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant vermindert. Die höchsten Werte für die Kotseifen konnten bei der Calciumcarbonat‐Zulagegruppe regist

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00011.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungEs wurden zwei Fütterungsversuche mit Aufzuchtferkeln in Einzel‐ oder Gruppenfütterung im Körpermassebereich von 10–30 kg zur Ermittlung der Wirkungen von Betain‐ oder Cholinzulagen (jeweils 500 ppm methylgruppenäquivalent) bei niedrigem (0,28% i. TS) und höherem (0,43% i. TS) Methioningehalt und 750 ppm Nativcholin des Futters auf die täglichen Zunahmen und die Futterverwertung durchgeführt.Bei Gruppenfütterung in Flatdecks führte das Futter mit dem höheren Methioningehalt zu höheren täglichen Zunahmen und zu verbesserter Futterverwertung. Von den beiden zugelegten Methylgruppendonatoren wirkte sich nur Betain positiv auf die Leistungen der Ferkel aus. Signifikante Unterschiede zwischen den Wirkungen der verschiedenen Futtervarianten bestanden jedoch nicht.Bei den Ferkeln in Einzelhaltung wirkte sich der höhere Futtermethioningehalt auf die Leistungen der Ferkel nicht aus. Zulagen von Betain und stärker noch von Cholin führten in der Tendenz zu niedrigeren täglichen Zunahmen, zu signifikant verminderten N‐Bilanzen und nach Cholinzulage zu signifikant höherem Futteraufwand pro kg Körpermassezuwachs.Es wird geschlossen, daß ein Ferkelaufzuchtfutter nur bei niedrigem Nativcholingehalt und knapp mit Methionin versorgten Ferkeln mit Methylgruppendonatoren in Form von Betain‐Mono

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00012.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungIn einem Versuch mit 63 Altsauen in 4 Gruppen wurde während einer gesamten Trächtigkeit untersucht, inwieweit die Höhe der Energieversorgung (21,7 und 26,5 MJ ME/Tag) sowie eine einmalige Anhebung der Energiezufuhr am 85. Trächtigkeitstag von 19,6 bzw. 24,3 MJ ME/Tag auf 27,9 bzw. 32,6 MJ ME/Tag Einflüsse auf die Wurfgröße sowie das Gewicht von Sauen und Ferkeln bei der Geburt ausüben können.Die Gewichtszunahmen der graviden Sauen wurden signifikant von der Höhe der Energiezufuhr beeinflußt, die sich auch in einem signifikant unterschiedlichen, extrauterinen Gewichtszuwachs widerspiegelten. Die Staffelung der Energie hatte dabei insgesamt keinen Einfluß. Weder die Trächtigkeitsdauer noch die Zahl der gesamt bzw. lebend‐ und totgeborenen Ferkel war durch Energieversorgung und/oder ‐verteilung in der Gravidität signifikant beeinflußt. Auch beim Wurfgewicht sowie bei den Geburtsgewichten der Ferkel war mit höherer Energiezufuhr kein signifikanter An

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00013.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

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ZusammenfassungEine Methode zur Extraktion großer Mengen von MimosinMimosin wurde aus Samen vonLeucaena leucocephalamit einer Methode extrahiert, die einfach, ökonomisch und geeignet ist, große Mengen der Verbindung mit hohem Reinheitsgrad zu gewinnen.Das Alkaloid wurde aus den Samen in destilliertem Wasser mit einem langsamen Verfahren unter Verwendung eines Wasserbades bei 60°C extrahiert. Das Extrakt wurde gefiltert, der pH auf 5.0 eingestellt und das Eiweiß mit Äthanol bei 4°C ausgefällt. Nach Zentrifugierung und Filtration wurde das Volumen des Filtrats in einem Rotationsverdampfer bei 58°C und vermindertem Druck auf 2% des ursprünglichen Volumens reduziert. Die Verbindung wurde einem langsamen Kristallisationsprozeß bei 4°C überlassen, dann abfiltriert und mehrmals mit kaltem, destilliertem Wasser gewaschen. Eine Rekristallisation kann, wenn nötig, mit einem Alkohol/Wasser‐Gemisch

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00014.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

摘要:

Book reviewed in this article:Sommer, M.:Mitochondrialer Energiestoffwechsel als zellphysiologischer Indikator der Heterosis in Legeleistungsmerkmalen beim Huhn.Feedingstuffs Evaluation. Modern Aspects – Problems – Future Trends. Ed. by. R. M. Livingstone.Meyer, H.:Pferdefütte

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00015.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

摘要:

ZusammenfassungPankreas‐ und intestinale Amylase (EC 3.2.1.1.) bei der Ratte nach Haemagglutinin‐Zusatz aus Limabohnen. II. Der Einfluß auf die StärkeverwertungPhytohaemagglutinin wurde aus reifen Limabohnen (Phaseolus lunatus) extrahiert und gereinigt in folgenden Konzentrationen an 54 Ratten verfüttert: 0,00 (Kontrolle), 15,72 31,44, 47,16, 62,88, 78,60, 94,32, 110,04 und 125,76 mg/100 g Futter. Damit wurde teilweise ein mehr‐facher Gehalt von rohen Limabohnen erreicht.Die Aktivität der Pankreas‐Amylase zeigt keine signifikanten (p>0,05) Veränderungen. Die Aktivität der intestinalen Amylase war im gesamten intestinalen Bereich signifikant (p<0,01) niedriger. Im caecalen Bereich konnte kein Effekt nachgewiesen werden. Die Stärkeausscheidung über den Kot war bei den Ratten mit Haemagglutinin‐Zusatz erhöht.Die intestinale Amylase‐Aktivität war signifikant (p<0,01) negativ mit dem Haemagglutiningehalt korreliert (R = ‐0,96). Die Stärkeausscheidung im Kot korrelierte positiv (R = 0,92) mit dem Haemagglutiningehalt in der Diät. Daraus läßt sich schließen, daß sich Wachstumsdepressionen bei Ratten nach Fütterung von rohen oder unzureichend behandelten Limabohnen auf eine niedrigere Aktivität der intestinalen Amylase und damit auf eine mangelhafte Stär

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00016.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

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ZusammenfassungDer Einfluß auf den Futterwert von NaOH‐Behandlung und Dampfpelletierung von Weizenkleie für BroilerEs wurde der Futterwert von behandelter und nicht behandelter Weizenkleie an 156 Broilern über 4 Wochen geprüft. Untersucht wurden folgende Verfahren: Alkalibehandlung vor Dampfpelletierung (NaP), zweimalige Dampfpelletierung (PT) und einmalige Dampfpelletierung (PO). Diese drei Futtermischungen wurden pelletiert gefüttert. Als Kontrolle diente ein Futter (UB) in Mehlform.Folgende Lebendgewichte wurden mit den verschiedenen Futtermischungen erreicht: (NaP) 903 g, (PT) 981 g, (PO) 982 g. Die Lebendgewichte waren damit gesichert höher als die von (UB) mit 698 g.Es wurde kein weiterer positiver Effekt bei Dampfpelletierung vor dem Mischen und Pelletieren der Rationen beobachtet. Bei Alkalibehandlung erfolgte eine Erhöhung der Wasseraufnahme auf das Dreifache der Futteraufnahme und eine Verschlechterung der Futterverwertung. Daraus ist zu schließen, daß eine zusätzliche Alkalibehandlung zur Dampfpelletierung für Broiler einen eher negativen Einfluß auf die gemessenen

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00017.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

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ZusammenfassungDer Effekt von Salinomycin auf die Blähsucht bei Schwarzen Japanischen Rindern bei GetreidemastNeun Schwarze Japanische Mastfärsen mit chronischer Blähsucht konnten durch die Verabreichung von 100 mg von Salinomycin über eine Woche vollständig geheilt werden. Im Vergleich zu gesunden Tieren weist die Pansenflüssigkeit von blähsüchtigen Rindern eine höhere Viscosität, höhere NH3‐Konzentrationen, höhere Acetat‐ und Butyrat‐Gehalte, ein größeres Acetat: Propionat‐Verhältnis und niedrigere Propionat‐Gehalte auf. Die Verabreichung von Salinomycin führte zu einer Normalisierung der Pansenflüssigkeit mit Ausnahme der FFS. Es konnte allerdings auch die Tendenz zu höheren Propionat und niedrigeren Acetat und Butyrat‐Gehalten nach Salinomycinapplikation beobachtet werden.Die Anzahl der Ciliaten lag bei blähsüchtigen Tieren doppelt so hoch wie bei gesunden Tieren. Die Zusammensetzung der Ciliatenpopulation zeigte keine Unterschiede. Außerdem wurden höhere Anteile an Gram negativen und Gram positiven Kokken beobachtet. Es bleibt unklar, ob die Tympanie durch die beschriebenen Veränderungen der Pansenparameter verursacht wird. Zur Behandlung und Prävention von Tympanie scheint die Applikation von Salinomycin

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00018.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

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ZusammenfassungDer Einfluß von nicht essentiellem Stickstoff auf die Proteinverwertung von wachsenden RattenIn Bilanzversuchen an wachsenden männlichen, mit synthetischen Diäten gefütterten SPF‐Ratten wurde der Einfluß des Verhältnisses von essentiellem N zum Gesamt‐N (EN:TN) auf die wahre N‐Verdaulichkeit (TD), N‐Bilanz (NB) und die biologische Wertigkeit des Proteins (BV) untersucht. Ferner wurde die Bedeutung einzelner nicht essentieller Aminosäuren auf die Erhaltung der NB geprüft.TD wurde von keinem der angewandten Verfahren beeinflußt. Bei konstantem Gehalt an Gesamt‐Nahrungs‐N wurden die höchsten Werte für NB und BV innerhalb eines EN:TN‐Verhältnisses von 0.5–0.8 gefunden. Die Reaktion verlief kurvilinear mit einem Maximum des EN:TN‐Verhältnisses von 0.68. Bei einem konstanten Gehalt an essentiellem N stieg BV linear an, bis das EN:TN‐Verhältnis 0.5 erreichte, und blieb dann relativ unverändert. Die Reaktion der NB war invers bis zum Umschlagspunkt entsprechend einem EN:TN‐Verhältnis von etwa 0.4. Die sukzessive Entfernung einzelner nicht essentieller Aminosäuren aus der kompletten Diät bewirkte im Falle von Asparagin und Prolin einen signifikanten Rückgang von NB und BV. Die Entfernung anderer nicht essentieller Aminosäuren h

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00019.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY

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ZusammenfassungZiel der vorliegenden Arbeit war es, Veränderungen von Glukosekonzentration im Blut und Insulinkonzentration im Serum von Chrom‐Mangel‐Ratten nach oraler Glukosebelastung zu untersuchen.Hierzu wurden zwei Versuche (A und B) mit je 64 männlichen Ratten durchgeführt. Jeweils 32 Tiere erhielten 28 Tage (Versuch A) bzw. 43 Tage (Versuch B) eine physiologisch ausgewogene Chrom‐Depletionsdiät, die mit 40–50 ppb Cr eine sehr niedrige Chromkonzentration aufwies. Für die restlichen Tiere wurde diese Diät mit Chrom‐(III)‐chlorid auf 1600 ppb Cr angereichert.Die orale Glukosebelastung veräderte im zeitlichen Verlauf erwartungsgemäß die Glukosekonzentration im Blut ebenso wie die Insulinkonzentration im Serum. Zwischen Chrom‐Depletions‐ und Kontrolltieren wurde aber lediglich zum Nüchternzeitpunkt in Versuch A eine signifikant unterschiedliche Glukosekonzentration im Blut festgestellt. Zu allen anderen Zeitpunkten traten weder bei Glukose‐ noch Insulinkonzentrationen Unterschiede zwischen den beiden Chromversorgungsstufen auf. Die Chromkonzentration in der Leber nahm in beiden Versuchen durch Glukosebelastung ab, wobei in Versuch A tendenzielle, in Versuch B stets signifikante Abweichungen zwischen den unterschiedlich mit Chrom versorgten Tieren auftraten. Die Zinkkonzentration in der Leber veränderte sich im zeitlichen Verlauf der Gluko

ISSN:0931-2439    

DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00020.x

出版商:Blackwell Publishing Ltd    

年代:1987

数据来源: WILEY