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31. |
Effects of excessive vitamin A levels in broiler rations |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 204-218
H. A. Vahl,
A. Th. Klooster,
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摘要:
ZusammenfassungVitamin A‐Überversorgung bei BroilernEs wurde der Einfluß von unterschiedlich hohen Vitamin A‐Versorgungshöhen (3–63 mg Retinol‐Äquivalenten pro kg Diät) auf Wachstum, Fettverdaulichkeit, Vitamin A‐ und E‐Gehalte in Leber und Blut und Interaktion von Vitamin A und Vitamin E und D3untersucht. Die Untersuchungen wurden mit Mais‐Soja‐Rationen bei Batterie‐ und Fußbodenhaltung an Broilern im Alter von 1 Tag bis 6–7 Wochen durchgeführt.Hohe Vitamin A‐Dosierung verursachte eine lineare Depression der Wachstumsrate (P<0,01), der Futterverwertung (P<0,01) und in einem Versuch auch Lebensfähigkeit (P<0,05). Die zusätzliche Verabreichung von Vitamin E (20 oder 30 mg/kg) und Vitamin D3(75 oder 750 μg/kg) konnten den negativen Einfluß hoher Vitamin A‐Gaben nicht ausgleichen. Die scheinbare Fettverdaulichkeit war sowohl bei Vitamin A‐ als auch bei Vitamin E‐Supplementation herabgesetzt. Der Gehalt an umsetzbarer Energie korrelierte negativ mit dem Vitamin A‐Gehalt (48 mg/kg) in der Ration.Hohe Vitamin A‐Gehalte in der Diät führten zu merklich erhöhten Vitamin A‐ und erniedrigten Vitamin E‐Depots in Leber und Blut. Bei hoher Vitamin A‐Versorgung führte die Verabreichung von zusätzlich 30 mg 2‐ambo‐alpha‐tocopheryl‐Acetat zu leicht erhöhten Vitamin E‐Gehalten in Leber und Blut (Vitamin A und E‐Interaktion, (P<0,01). Der Zusatz von 750 μg Vitamin D3/kg Futt
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00031.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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32. |
Einfluß von Protein‐ und Energierestriktion sowie Realimentation auf den Gehalt an Wachstumshormon im Serum wachsender Ratten |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 219-226
M. Kirchgessner,
Rosemarie Jacob‐Hammermann,
H.‐P. Roth,
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摘要:
ZusammenfassungUm den Einfluß von leichtem, definiertem Energie‐ und/oder Proteinmangel sowie einer anschließenden Realimentation auf Wachstum und Serum‐GH‐Gehalt zu untersuchen, wurden zwei Versuche mit entwöhnten Sprague‐Dawley Ratten in jeweils 4 Fütterungsgruppen I (EnPn), II (EnPl), III (ElPn) und IV (ElPl) durchgeführt. Im 1. Versuch wurden 32 männliche und 32 weibliche Ratten über einen Zeitraum von 30 Tagen unterschiedlich mit umsetzbarer Energie (En= 16 kJ, El= 13 kJ pro kg Diät) und mit Rohprotein (Pn= 20%, Pl= 12% in der Diät) restriktiv gefüttert. Der 2. Versuch mit 96 männlichen Ratten umfaßte eine 14tägige Periode mit unterschiedlich restriktiver Energie‐ (En= 15,5 kJ, El= 12,7 kg umsetzbare Energie/kg Futter) und Proteinversorgung (Pn= 18%, Pl= 12,6% Rohproteingehalt in der Diät), der eine 20tägige Realimentation mit Kontrollfutter ad libitum bzw. pair‐fed folgte. Nach der Tötung der Tiere und Analyse der Wachstumshormongehalte im Serum ergaben sich folgende Versuchsergebnisse:Alle Mangelgruppen hatten ein niedrigeres Körpergewicht und eine schlechtere Futterverwertung als die Kontrollgruppe. Die Serum‐GH‐Gehalte waren nach 14 und nach 30 Tagen Proteinrestriktion (II) vermindert, während sie nach Energierestriktion unverändert blieben. Kombinierter Energie‐ und Proteinmangel (IV) führte nach 14 Tagen (Versuch 2) zu einem erhöhten, nach 30 Tagen (Versuch 1) reduzierten Serum‐GH‐Gehalt. In der auf die 14tägige Restriktion folgenden Realimentation gelang nur der Energiemangelgruppe mit ad libitum Realimentation durch Mehraufnahme an Futter eine vollständige Kompensation des Körpergewichtes bei 11% erhöhtem Gewichtszuwachs, bei Gruppe IV (ad libitum) war der Gewichtszuwachs um 6% verbessert, das Endgewicht lag jedoch wie bei allen übrigen Mangelgruppen deutlich unter den Kontrollwerten, während die pair fed gefütterten Tiere der Gruppen III und IV das Futter entsprechend der Kontrollgruppe verwerteten. Insgesamt unterschieden sich die Gruppen nach der Realimentation in der Futterverwertung nicht mehr signifikant. Der GH‐Gehalt im Serum zeigte dagegen nach der Realimentation keine Normalisierung; die Werte lagen im Trend ähnlich wie in der Restriktionsperiode. Ein Zusammenhang zwischen der Gewichtskompensatio
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00032.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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33. |
Experimenteller Zinkmangel bei wachsenden Kaninchen und dessen Einfluß auf den Zinkstatus des Blutserums |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 227-236
G. Schwarz,
J. Pallauf,
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摘要:
ZusammenfassungIn zwei Versuchen mit insgesamt 39 entwöhnten männlichen Kaninchen der Rasse Weiße Neuseeländer wurden über 10 bzw. 6 Wochen Zinkmangelstudien durchgeführt. Die halbsynthetische Mangeldiät auf Ovalbumin‐Stärke‐Basis enthielt 2,7 mg Zn je kg Trockenmasse. Ad libitum bzw. pair‐fed Kontrolltiere hingegen erhielten mindestens 48 mg Zn je kg Trockenmasse. Im Zinkmangel zeigte sich bereits ab der ersten Versuchswoche eine deutlich reduzierte Futteraufnahme. Ab Mitte der dritten Versuchswoche waren ekzematöse Dermatitiden und später zunehmende Alopezie und Parakeratosis zu beobachten. Sowohl der Zinkgehalt des Blutserums als auch die freie Zink‐Bindungskapazität des Blutserums reagierten rasch und deutlich auf eine mangelnde alimentäre Zink‐Versorgung und erscheinen damit als Kriterien für die Untersuchung des Zink‐Status bei
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00033.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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34. |
Futteraufnahme und Nährstoffverdaulichkeit bei der Milchkuh während und nach energetischer Überversorgung |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 237-251
T. E. G. Kaufmann,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungIn einem Stoffwechselversuch sollten an 4 eineiigen Zwillingskuhpaaren die direkten Auswirkungen einer energetischen Überversorgung von 20 MJ NEL und die Folgeeffekte bei bedarfsgerechter Nährstoffzufuhr auf die Verdaulichkeiten der Nährstoffe untersucht werden.Behandlungsunterschiede wurden im Vergleich zu einer nach Norm gefütterten Kontroll‐gruppe ermittelt. Die Energiezulage erfolgte ausschließlich über Kraftfutter. Bei Energieüberversorgung nahmen die Versuchstiere durchschnittlich um 1,5 kg mehr Trockenmasse auf als ihre Kontrollpartner. Die Verdauungsquotienten von Trockensubstanz, organischer Substanz, N‐freien Extraktstoffen und Energie waren um 2–3 Prozentpunkte, des Rohproteins um 5 Prozentpunkte und der Rohfaser um 9 Prozentpunkte erniedrigt, während die Verdaulichkeit des Rohfetts um 6,5 Prozentpunkte anstieg. Bei der über eine Fraktionierung des Kotstickstoffs ermittelten wahren Verdaulichkeit des Rohproteins ergaben sich keine Behandlungsunterschiede. Ebenso waren nach der anschließenden vierwöchigen Normfütterung keine Nachwirkungen der überhöhten Energiezufuhr auf die genannten Param
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00034.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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35. |
Stickstoffbilanz und Stickstoffverwertung bei der Milchkuh während und nach energetischer Überversorgung |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 251-261
T. E. G. Kaufmann,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungIn einem Stoffwechselversuch mit vier eineiigen Zwillingskuhpaaren sollte untersucht werden, welche Auswirkungen eine überhöhte Energiezufuhr auf N‐Bilanz und N‐Verwertung hat. In einer nachfolgenden Periode mit bedarfsgerechter Energieversorgung wurde dann überprüft, ob anhaltende Folgewirkungen zurückblieben. Der Verlauf der exkretierten Kot‐ und Harnmenge war bei Energieüberversorgung gegensätzlich. Bei fast gleicher N‐Aufnahme (‐11 g N) bewirkte der Energieüberschuß im Vergleich zur normal versorgten Kontrollgruppe leicht erhöhte Kot‐N‐Verluste (+12,5 g N). Dagegen gingen die Harn‐N‐Verluste mit ‐31 g überproportional stark zurück, so daß die energetisch überversorgten Tiere 7 g mehr Stickstoff retinieren konnten. Für Retention und Milchbildung wurde der Nahrungsstickstoff bei einseitig gesteigerter Energiezufuhr durch die intensive Nutzung des rezyklierten Stickstoffs zunehmend besser verwertet. Eindeutige Nachw
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00035.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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36. |
Einfluß von N‐hydroxymethyl‐DL‐methionin‐Ca auf Milchleistung und ketoserelevante Blutparameter bei bedarfsgerecht und restriktiv gefütterten Milchkühen |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 262-277
G. Doil,
J. Harmeyer,
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摘要:
ZusammenfassungSechsundvierzig 3–9 Jahre alte Milchkühe wurden nach dem Zufallsprinzip nach Alter und nach der Vorjahresleistung in vier Gruppen (I–IV) aufgeteilt. Die Gruppen I und II (14 bzw. 15 Kühe) wurden nach Leistung bedarfsgerecht und die Gruppen III und IV (8 bzw. 9 Kühe) wurden 20–30% unter Leistung gefüttert. Die Tiere erhielten eine Ration aus Heu, Silage und Getreideschrot zweimal täglich. Die Gruppen I und III erhielten ab der 2. Woche a. p. bis zur 8. Woche p.p. täglich in einer Portion morgens 21 g N‐hydroxymethyl‐DL‐methionin‐Ca (HMM‐Ca). Von der 2. Woche a.p. bis zur 8. Woche p.p. wurde 1 bis 2 mal wöchentlich zwischen 11 und 14 Uhr aus der Eutervene Blut entnommen. In diesen Proben wurde der Gehalt an Acetacetat (ACAC), β‐Hydroxybutyrat (β‐HB) und Glucose bestimmt. Die tägliche Milchleistung und der Gehalt an Fett, Eiweiß und Lactose in der Milch wurden gemessen.DerGehalt an ACACim Blut stieg bei leistungsgerecht gefütterten Kühen in zwei Wochen p.p. im Mittel von 0,04 auf 0,2 mmol/l und bei energetisch unterversorgten Tieren bis zur 4. Woche p.p. auf 0,25 mmol/l Blut. Bei einzelnen Tieren nahm die Konzentration in dieser Zeit um mehr als das Zehnfache zu. Der mittlereGehalt anβ‐HBstieg bei normaler Energieversorgung maximal um den Faktor 2 und bei Unterversorgung mit Energie um den Faktor 3 bis 4. DieBlutglucosefiel von 2,8 mmol/l Blut vor der Geburt auf ca. 1,4 mmol/l in der 2. Woche p.p. und stieg bis zur 8. Woche p.p. wieder auf 1,9 mmol/l. DieHMM‐Ca Zulagereduzierte den laktationsbedingten ACAC‐ und β‐HB Anstieg sowie den Glucoseabfall um entsprechend 25 bzw. 15%.Die mittlere unkorrigierteMilchleistungbetrug bei beiden bedarfsgerecht gefütterten Gruppen 29 kg/Tag, bei der energetisch unterversorgten HMM‐Ca ergänzten Gruppe 27,8 kg/Tag und war bei dieser Gruppe gegenüber der energetisch unterversorgten Kontrollgruppe um 7% höher (25,9 kg/Tag).Die täglich abgegebene Menge anMilchfettwar bei leistungsgerecht gefütterten Tieren durch die HMM‐Ca Zulage während der acht Wochen gegenüber der Kontrolle um 4% angestiegen und bei energetischer Unterversorgung um 7% gegenüber der Kontrolle.Diese Unterschiede erreichten jedoch nicht immer die Signifikanzschwelle von p<0.05. Die Milchfettabgabe stieg bei HMM‐Ca Zulage mit steigender Milchleistung signifikant stärker an als bei den Kontrollen. Andererseits war die tägliche Abgabe an Milchfett bei supplementierten Tieren mit niedriger Leistung (d. h. in der 1. Woche der Laktation) geringer als bei den nicht supplementierten Kontrollen. Ein solcher Effekt der Zulage könnte die Anpassung der Tiere an die st
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00036.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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37. |
Influence of different dietary concentrations of linoleic acid on the essential fatty acid (EFA) status and functional characteristics of porcine skeletal muscle mitochondria |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 278-290
Kirsten Christensen,
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PDF (703KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß unterschiedlicher Linolsäuregehalte im Futter auf den EFA‐Status und funktionelle Parameter von Muskel‐Mitochondrien beim SchweinEs wurde der Einfluß verschiedener Konzentrationen von Linolsäure im Futter (Versuch 1: 0.2, 1.1 und 2.1% der Bruttoenergie der Futtermischungen (GE %) und Versuch 2: 0.7, 1.6 und 2.3 GE %) auf den Status der essentiellen Fettsäuren (EFA) und die funktionellen Parameter der vonm.long.dorsiisolierten Mitochondrien halothannegativer Schweine, die über die Wachstumsperiode von 10–95 kg insgesamt 114–125 Tage die Versuchsdiäten erhielten, untersucht.Aufgrund des 20:3n–9/20:4n–6 Verhältnisses der Gesamtlipide der Skelettmuskelmitochondrien waren die Schweine, die 0.2 GE % Linolsäure erhielten, in einem EFA‐Mangelzustand, während die Schweine, die 0.7 GE % Linolsäure erhielten, an der Grenze eines Mangelzustandes zu bezeichnen waren.Der pH‐Wert des Muskelgewebes, die Menge mitochondriellen Stickstoffes, endogene Atmungsaktivität sowie die Atmungsaktivität von exogenem NADH wurden durch die verschiedenen Linolsäureaufnahmen nicht signifikant (P>0.05) beeinflußt.Die Phosphorylierungsfähigkeit von zwei Substraten, die Elektronen an verschiedenen Stellen der Atmungskette liefern, dem NAD‐gebundenen Pyruvat plus Malat und dem FAD‐gebundenen Succinat in Gegenwart von Rotenon wurde bei 25°C (Versuch 1 und 2) und bei 38°C (Versuch 2) durch die verschiedenen Linolsäureaufnahmen nicht signifikant (P>0.05) beeinflußt.Auch die Atmungsaktivität mit Pyruvat plus Malat als Substrat wurde durch die verschiedenen Linolsäureaufnahmen nicht signifikant verändert. Für die Oxydation von Succinat bei 25°C war die Atmungsaktivität der ADP‐induzierten Stufe 3 und infolge dessen die ATP‐Synthese aber niedriger bei den Schweinen, die 0.2 GE % Linolsäure (P ≤ 0.05) und 0.7 GE % (P>0.05) Linolsäure erhielten, als bei denjenigen, denen 1.1% bzw. 1.6% Linolsäure der Futterbruttoenergie verabreicht wurde. Niedrigere Werte wurden auch bei den mit 2.1 bzw. 2.3 GE % Linolsäure gefütterten Schweinen im Vergleich mit den mit 1.1 bzw. 1.6 GE % Linolsäure gefütterten Tieren gefunden. Die Befunde lassen vermuten, daß die membrangebundene Succinat‐Dehydrogenase der Skelettmuskelmitochondrien direkt oder indirekt gegen die EFA‐Aufnahme empfindlich ist. Solche Veränderungen wurden b
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00037.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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