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1. |
The effect of daily administration of recombinantly‐derived somatotropic hormone on feed intake, digestibility, milk composition and rumen fermentation in dairy cows1 |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 185-196
G. Savoini,
A. M. VanVuuren,
C. J. Koelen,
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摘要:
ZusammenfassungDer Effekt täglicher Injektionen von rekombinantem bovinem Wachstumshormon auf Futteraufnahme, Verdaulichkeit, Milchzusammensetzung und Verdauungsablauf im Pansen von MilchkühenDer Effekt von rekombinantem bovinem Wachstumshormon (rbSTH) auf Futteraufnahme, Verdaulichkeit, Milchzusammensetzung und den Verdauungsablauf wurde an vier Milchkühen mit Pansenfisteln untersucht. Der Versuch umfaßte sieben Perioden von je 21 Tagen. Die Messungen wurden zwischen dem 15. und 21. Tag durchgeführt. In zwei Perioden (42 Tagen) wurde den Tieren täglich rbSTH injiziert. Der Einfluß von rbSTH wurde für jede Kuh und Periode als Differenz zwischen den festgestellten Werten und Kontrollwerten ermittelt. Diese errechneten sich aus Meßperioden vor und nach der Behandlung mit rbSTH. In der ersten Periode der rbSTH‐Applikation war die festgestellte Futteraufnahme niedriger als die geschätzten Kontrollwerte und die Verdaulichkeit der organischen Substanz und der Zellwände reduziert. Der Anteil von langkettigen Fettsäuren (C16:0 bis C20:4) im Milchfett war negativ korreliert mit der Netto‐Energiebilanz (r = ‐0,69). Die Mittelwerte von flüchtigen Fettsäuren und Ammoniak waren in der ersten rbSTH‐Periode leicht reduziert. In dieser Periode waren der Gehalt an Organischer Substanz und Zellwandbestandteilen im Pansen reduziert. Die Applikation von rbSTH erhöhte die berechnete Resorption von
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00659.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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2. |
The physiological basis of poor egg shell quality in laying hens: The effect of saline drinking water on electrolyte balance and renal function |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 197-204
Juliet. R. Roberts,
D. Balnave,
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摘要:
ZusammenfassungDie physiologischen Grundlagen für eine schlechte Eischalenqualität bei Legehennen; Das Elektrolyt‐Gleichgewicht und die Nierenfunktion hei Aufnahme von SalzwasserDas Elektrolyt‐Gleichgewicht und die Nierenfunktion wurden bei Legehennen geprüft, die einen normalen Anteil Salz (NaCl) in Futter oder Wasser erhielten, sowie bei Legehennen, die 2 g NaCl/Liter im Wasser zusätzlich zum normalen NaCl‐Zusatz im Futter erhielten. Die mit 2 g NaCl/Liter‐Zusatz versorgten Hennen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Hennen, die Eierschalen von guter Qualität produzierten, und Hennen, die Eierschalen von schlechter Qualität produzierten. Der Natrium‐Anteil im Plasma sowie die prozentuale Ausscheidung von Natrium, Chlorid und Kalium waren deutlich erhöht bei Zusatz von 2 g NaCl/Liter, im Vergleich zu Hennen, die entionisiertes Wasser erhielten. Hennen, die 2 g NaCl/Liter erhielten und Eierschalen mit schlechter Qualität produzierten, schieden größere Me
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00660.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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3. |
Pt‐Retention in verschiedenen Organen von Ratten nach alimentärer Applikation von Pt‐II‐Phytochelatin‐Komplex |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 205-208
M. Kirchgessner,
R. Bader,
Anna M. Reichlmayr‐Lais,
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摘要:
Zusammenfassung63 männliche Sprague Dawley‐Ratten mit einer anfänglichen Lebendmasse von 36 ± 1,5 g wurden in 6 Pt‐Behandlungsgruppen und in eine Kontrollgruppe eingeteilt. Die Kontrollgruppe erhielt eine synthetische Basisdiät, der für die Pt‐Behandlungsgruppen ein Pt‐II‐Phytochelatin‐Komplex in steigenden Dosen zugelegt wurde. Die Zulagen betrugen 0,01; 0,05; 0,10; 0,50; 1 und 10 mg Pt2+/kg Diät. Die Diät wurde ad libitum angeboten. Zur Ableitung einer Dosis‐Wirkungsbeziehung des Pt‐II‐Phytochelatins wurde die Pt‐Retention in verschiedenen Organen und Geweben gemessen. Bis zu einer Zulage von 1 mg Pt2+/kg Diät lagen die Pt‐Gehalte unter der Nachweisgrenze des Platins, die zwischen 0,01 und 0,05 μg/g Trockenmasse je nach Organ lag. Erst ab einer Zulage von 1 mg Pt2+/kg Diät konnten Pt‐Konzentrationen in einigen Organen nachgewiesen werden, die über der Nachweisgrenze lagen. Eine Erhöhung der Pt‐Applikation auf 10 mg Pt2+/kg Diät führte auch zu höheren Organgehalten. Insgesamt kann die Verwertung des Platins in Form von Pt‐II‐Phytochelatin für den tierischen Orga
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00661.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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4. |
Zum Einfluß von Fumarsäure, Salzsäure, Natriumformiat, Tylosin und Toyocerin auf die Keimzahlen der Mikroflora und deren Zusammensetzung in verschiedenen Segmenten des Gastrointestinaltraktes |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 209-217
Brigitte Gedek,
F. X. Roth,
M. Kirchgessner,
Susanne Wiehler,
A. Bott,
U. Eidelsburger,
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摘要:
ZusammenfassungInsgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen in den Keimrelationen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli, Enterokokken und Passanten zueinander untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,8% Fumarsäure (Fms), 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. cfu B. toyoi/g) zugelegt. Die Keimzahlen der Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria sowie die Summe der Repräsentanten der Hauptflora wurde durch die Fms‐Zulage im Duodenum, Jejunum und Ileum signifikant reduziert. Der Einfluß von Nafo war weniger effektiv. Die Summe der Repräsentanten der Hauptflora waren im Ileum ebenfalls durch Nafo und Tylosin gesichert reduziert. Im Caecum‐und Coloninhalt waren die Laktobazillen/Bifidobakterien durch die Fms‐Zulage signifikant erniedrigt. Die Applikation von Fms, Nafo und HCl verminderte im Duodenum die Bacteroidaceae, E. coli‐Keime und die Summe der Begleitflora, reduzierte die Enterokokken signifikant und erhöhte die Keimzahlen der Passanten. Die Fms‐Zulage senkte die E. coli‐Keimzahlen im Jejunum signifikant. Die Keimzahlen der Passanten waren im Ileum, Caecum und Colon entsprechend der Applikation von Bacillus toyoi in der Toy
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00662.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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5. |
Estimation of digestible phosphorus requirements in growing‐finishing pigs by carcass analysis |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 218-225
R. O. Wilde,
J. Jourquin,
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摘要:
ZusammenfassungDie Bestimmung des Bedarfes an verdaulichem Phosphor bei Mastschweinen unter Berücksichtigung von SchlachtkörperanalysenAn 72 Ferkel wurden 2 Rationen verfüttert und zwar Diät A mit 1 % Ca und 0,77 % P bzw. Diät B mit 0,74% Ca und 0,57% P. In der Endmastphase erhielten die Schweine dann zwei Rationen mit gleichen P‐Gehalt (0,38%) bei unterschiedlichen Ca: P‐Verhältnissen Diät C: 1,3 und Diät D: 2,0. Im Körpergewichtsbereich von 18, 35 und 95 kg wurden jeweils einige Schweine geschlachtet und analysiert. Während des Wachstums konnten folgende Unterschiede beobachtet werden. Die Fütterung von Diät B führte zu besserer Futterverwertung, geringeren Ca‐ und P‐Gehalten im Knochen, höherer Ca‐Verdaulichkeit und geringeren P‐Ausscheidungen im Harn. In der Endmastphase zeigten die Tiere mit Futter D geringere zootechnische Leistungen bei gleichen Mineralstoffgehalten in den Knochen, unabhängig vom Ca: P‐Verhältnis. Es konnte kein Phosphor “carry over” Effekt von der Wachstumsphase bis zur Endmastphase beobachtet werden. Ein weites Ca: P‐Verhältnis zeigt einen negativen Einfluß bei der Diät mit niedrigem P‐Gehalt. Hinsichtlich der Vermeidung von P‐Emissionen ist die Futterkombination BC am günstigsten, da mi
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00663.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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6. |
Loose grass hay as a supplement to a pelleted diet reduces fur chewing in rabbits |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 226-234
A. C. Beynen,
A. Mulder,
A. E. Nieuwenkamp,
J. G. P. van der Palen,
G. H. van Rooijen,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von losem Heu in der Fütterung auf den Haarverzehr beim KaninchenIn der Untersuchung wurde die Hypothese überprüft, daß die Verfütterung von losem Heu das Haarfressen beim Kaninchen verhindern kann. Dazu erhielten Kaninchen (105 Tiere pro Gruppe) im Alter von 4–5 Wochen drei verschiedene Rationen ad libitum, eine pelletierte Kontrolldiät, eine pelletierte Diät mit 20% Heumehl bzw. eine pelletierte Diät plus loses Heu. Das Haarfressen wurde auf Grund des Haarausfalles an den Vordergliedmaßen und des Haargehaltes im Magen nach der Schlachtung beurteilt. Die Fütterung von losem Heu und von Heumehl führte zu einem verringertem Haarausfall am Rücken der Tiere. Durch die Gabe von losem Heu, nicht aber von Heumehl, wurde ein Haarausfall an den Vordergliedmaßen gänzlich verhindert. Der Haargehalt im Magen der Kaninchen war durch die Fütterung mit losem Heu de
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00664.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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7. |
Futteraufnahme und Lebendmasseentwicklung von Sauen während der Laktation in Abhängigkeit von der Methioninversorgung |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 235-243
R. Schneider,
M. Kirchgessner,
F. J. Schwarz,
Brigitte R. Paulicks,
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PDF (542KB)
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß der Methioninversorgung auf Futteraufnahme und Lebendmasseentwicklung laktierender Sauen mit dem Ziel der Bestimmung des Bedarfs an schwefelhaltigen Aminosäuren während der Laktation wurde an 61 DL‐Altsauen in insgesamt 96 Laktationsperioden über 35 Tage untersucht. Die Tiere wurden auf 7 Behandlungsgruppen (I‐VII) verteilt und erhielten nach Nährstoff‐ und Energiegehalten bedarfsgerechte Rationen, deren Met/Cys‐Gehalte allerdings durch Zulagen von DL‐Methionin auf 0,21 g (I), 0,35 g (II), 0,51 g (III), 0,57 g (IV), 0,63 g (V), 0,72 g (VI) bzw. 0,84 g (VII) je 100 g Frischmasse abgestuft wurden. Die Futteraufnahme der Sauen wurde täglich, das Körpergewicht am 60. und 110. Trächtigkeitstag sowie am 1., 10., 17., 24. und 35. Laktationstag erfaßt.Die tägliche Futteraufnahme und damit auch die Trockenmasse‐, Protein‐ und Energieaufnahme waren vom Met/Cys‐Gehalt der Ration unabhängig und betrugen im Mittel über alle Behandlungsgruppen 4700 g FM bzw. 4150 g TM, 560 g XP und 60,7 MJ ME. Während der Laktation stieg die Futteraufnahme signifikant an. Die mittlere tägliche Aufnahme an schwefelhaltigen Aminosäuren lag für die Gruppen I‐VII deutlich abgestuft bei 9,6/16,4/24,1/26,6/29,2/34,4/39,5 g Met/Cys.Vom 60. bis zum 110. Graviditätstag nahmen alle Sauen gleichmäßig im Mittel 21 kg Lebendmasse zu und verloren beim Abferkeln 14 kg. Während der Laktation wurden von den Tieren durchschnittlich 16 kg Lebendmasse abgebaut, wobei die täglichen Gewichtsverluste zu Laktationsbeginn mit 480 g deutlich höher waren als gegen Laktationsende mit 450 g. In Abhängigkeit von der Methioninzulage war insbesondere bis zu Behandlung IV eine Reduzierung der Gewichtsverluste mit steigender Met/Cys‐Versorgung zu beobachten (I: 510 g/Tag, II: 500 g/Tag, III: 490 g/Tag, IV: 450 g/Tag). Anhand der Lebendmasseveränderungen läßt sich vermuten, daß der mittlere tägliche Bedarf laktierender Sauen an Met/Cys 33,2 g bei 24 bzw
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00665.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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8. |
Milchleistung sowie Milchfett‐ und ‐energiegehalte bei Sauen mit unterschiedlicher Methioninversorgung |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 244-253
M. Kirchgessner,
R. Schneider,
F. J. Schwarz,
Brigitte R. Paulicks,
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PDF (571KB)
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摘要:
ZusammenfassungZur Ableitung des Bedarfs an schwefelhaltigen Aminosäuren für laktierende Sauen wurden die Auswirkungen der Methioninversorgung auf die Milchleistung sowie den Milchfett‐ und ‐energiegehalt untersucht. Das Experiment wurde über insgesamt 96 Laktationen mit 61 DL‐Altsauen durchgeführt, die in sieben Abstufungen (I‐VII) ein Laktationsfutter mit 0,21–0,84% Met/Cys erhielten, so daß die mittlere tägliche Met/Cys‐Aufnahme von 9,6 g bis 39,5 g variierte. Am 10., 11., 17. und 18. Laktationstag wurden über die “weigh‐suckle‐weigh”‐Methode die Milchmenge sowie in von Hand ermolkenen Proben der Fett‐ und Energiegehalt ermittelt.Die Milchleistung der Sauen stieg zwischen einer mittleren täglichen Met/Cys‐Zufuhr von 9,6 g und 29,2 g im Durchschnitt aller Beobachtungstage signifikant von 6500 auf 8500 g/Tier an und veränderte sich bei höherer Met/Cys‐Zufuhr nicht mehr. Zwischen dem 10./11. und 17./18. Laktationstag erhöhte sich die mittlere Milchleistung über alle Gruppen von 7500 auf 8200 g pro Tier und Tag. Milchfett‐ und ‐energiegehalt der Sauenmilch wurden durch die Höhe der Methioninzulage nicht beeinflußt, fielen aber mit fortschreitender Laktation ab. Im Gesamtmittel wurden in 100 g Sauenmilch 8,3 g Fett und 0,5 MJ festgestellt.Der Bedarf laktierender Sauen an schwefelhaltigen Aminosäuren wurde anhand der Milchleistungsdaten mit Hilfe verschiedener statistischer Modelle abgeleitet. Demzufolge dürften für eine laktierende Sau bei vorliegendem Leistungsniveau täglich etwa 31g Met/Cys zur bedarfsdeckenden Versorgung m
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00666.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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9. |
Eiweiß‐ und Aminosäurengehalte in der Sauenmilch bei unterschiedlicher Methioninversorgung |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 254-262
R. Schneider,
M. Kirchgessner,
Brigitte R. Paulicks,
F. J. Schwarz,
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PDF (465KB)
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摘要:
ZusammenfassungIm Rahmen einer Untersuchungsreihe zur Schätzung des Bedarfs laktierender Sauen an schwefelhaltigen Aminosäuren wurden auch die Auswirkungen auf die Eiweiß‐ und Aminosäurengehalte der Milch untersucht. Der Versuch umfaßte insgesamt 96 Laktationen von 61 DL‐Altsauen, die auf 7 Behandlungsgruppen (I‐VII) verteilt Rationen mit 0,21% bis 0,84% Met/Cys erhielten. In den am 10., 11., 17. und 18. Laktationstag gewonnenen Milchproben wurden die Eiweiß‐ (Beh. I‐VII) und Aminosäurengehalte (Beh. I, II, III, V) bestimmt.Bei einem durchschnittlichen Milcheiweißgehalt von 4,4% in der zweiten und 4,2% in der dritten Laktationswoche war bis zur Dosierung von 0,57% Met/Cys in der Ration ein deutlicher Anstieg, darüberhinaus eher ein Abfall der Werte zu beobachten. Dieser Verlauf war in der zweiten Laktationswoche stärker ausgeprägt als in der dritten. Die Aminosäurengehalte der Sauenmilch veränderten sich dagegen im wesentlichen weder im Laktationsverlauf noch in Abhängigkeit von der Met/Cys‐Zufuhr. Im Mittel wurden in der Sauenmilch je 16 g N 7,0 g Lys, 2,2 gMet, 1,3 g Cys, 1,2 g Trp, 4,1 g Thr, 7,6 g Leu, 3,8 g Ile, 4,5 g Arg, 4,6 g Val, 3,3 g Ala, 8,3 g Asp, 19,6 g Glu, 3,5 g Gly, 10,6 g Pro und 5,2 g Ser nachgewiesen. Aufgrund der vorliegenden Milcheiweißausscheidung dürfte der tägliche Bedarf laktierender Sauen an schwefelhaltigen Aminos
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00667.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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10. |
Effects of sex and growth on plasma concentrations of growth hormone, insulin‐like growth factor‐I and insulin in fattening simmental cattle |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 4‐5,
1992,
Page 263-271
F. J. Schwarz,
R. Röpke,
D. Schams,
M. Kirchgessner,
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PDF (504KB)
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摘要:
ZusammenfassungEinfluß von Geschlecht und Gewicht auf die Plasmakonzentrationen von Wachstumshormon (GH), Insulin‐like growth factor I (IGF‐I) und Insulin bei Mastrindern der Rasse Deutsches FleckviehBei wachsenden Bullen, Ochsen und Färsen (Deutsches Fleckvieh) wurden die Blutplasma‐Konzentrationen von Wachstumshormon (GH), Insulin‐like‐growth‐factor I (IGF‐I) und Insulin bestimmt. Der Versuch bestand aus drei Versuchsdurchgängen und begann bei einem durchschnittlichen Alter von 3 Monaten beziehungsweise einem Lebendgewicht von 110 kg. Das Mastendgewicht betrug 510 kg (Färsen) und 660 kg (Bullen, Ochsen). Während der Mast wurden in jedem Versuchsdurchgang jeweils drei Tiere bei Mastgewichten von 200 kg, 360 kg und 425 kg (Färsen) bzw. 200 kg, 360 kg, 510 kg und 585 kg (Bullen, Ochsen) geschlachtet. Die Blutproben wurden durch Punktion in 14‐tägigem Abstand gewonnen. Die GH‐, IGF‐I‐ und Insulin‐Konzentrationen waren durch das Geschlecht signifikant beeinflußt (p<0.05). Die höchsten GH‐und IGF‐I‐Konzentrationen waren bei den Bullen gefolgt von den Ochsen und Färsen festzustellen. Die GH‐Konzentrationen zeigten einen gewichtsabhängigen Abfall bei Ochsen und Färsen, während die GH‐Konzentrationen bei Bullen wahrscheinlich aufgrund von Streß nur tendenziell mit zunehmendem Gewicht abfielen. Mit zunehmendem Gewicht stiegen die IGF‐I‐und Insulin‐Konzentrationen an. Die Veränderungen des Blutplasmaspiegels der Hormone werden hinsichtlich der Geschlechts‐ und Wachstumseinflüsse diskutiert. Aufgrund der physiologischen Effekte der Hormone und ihrer Blutplasmakonzentrationen im Hinblick auf die Schlachtkörperzusammensetzung wird gefolgert, daß IGF‐I beziehungsweise die Somatotropin‐Achse in Beziehung zum Proteinansatz und dem Muskelfleischanteil am Schlachtkörper steht, während der Fettansatz und die Schlachtkörper
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00668.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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