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1. |
The effects of temperature on the energy metabolism of fed and starved angora rabbits before and after shearing |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 53-59
D. J. Farrell,
E. M. Ogisi,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora‐Kaninchen vor und nach dem ScherenEs wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora‐Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto‐Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora‐Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemper
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00617.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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2. |
Effects of level of dietary fibre from wheat bran on digestibility of nutrients, digestive enzymes and performance in the european Large White and Chinese Mei Shan pig |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 60-72
C. Fevrier,
D. Bourdon,
A. Aumaitre,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White‐ und chinesischen Mei Shan‐SchweinenMit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)‐Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und ‐armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas‐ und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose‐ oder Hemicellulosen‐Verdaulichkeit (ADF‐ADL) (NDF‐ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF‐Gehalt in der Ration. MS‐Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF‐Gehalten und hoher Protein‐Verdaulichkeit besser nutzen als LW‐Schweine. Die höheren Werte für das Colon‐Lehrgewicht bei MS‐Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas‐ und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N‐Retention lag bei 14,4 g d−1für LW‐Schweine und 10,5 d−1für MS‐Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d−1herabgesetzt. MS‐Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW‐Schweine, der du
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00618.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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3. |
Zum Einfluß von Ameisensäure, Calciumformiat und Natriumhydrogencarbonat auf die Keimzahlen der Mikroflora und deren Zusammensetzung in verschiedenen Segmenten des Gastrointestinaltraktes |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 73-81
M. Kirchgessner,
Brigitte Gedek,
Susanne Wiehler,
A. Bott,
U. Eidelsburger,
F. X. Roth,
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摘要:
ZusammenfassungInsgesamt 48 Kreuzungsferkel (DL × P) wurden nach einem Wachstumsversuch von 42 Tagen geschlachtet und der Inhalt von Duodenum, Jejunum, Ileum, Caecum und Colon auf mögliche Veränderungen der Keimzahlen von Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae, E. coli und Enterokokken untersucht. Als Zulagen wurden dem Futter neben einer Kontrollgruppe 1,25% Ameisensäure oder äquivalent im Säureanionengehalt 1,8% Calciumformiat (Cafo) zugelegt. Diese drei Behandlungen wurden zudem ohne bzw. mit 2% Natriumhydrogencarbonat (Puffer) versehen. Der Puffer sollte die pH‐Wert‐Absenkung der Ameisensäure wieder ausgleichen.Durch den Zusatz von 1,25% Ameisensäure und 1,8% Cafo wurden im Duodenum und Jejunum die Keimzahlen der Bacteroidaceae und E. coli signifikant gesenkt. Im Jejunum hatte Ameisensäure zudem verminderte Eubacteria‐Keimzahlen zur Folge. Der Zusatz von Puffer I führte im Duodenum und Jejunum stets zu höheren Keimzahlen, unabhängig davon, ob er zur Kontrollration, Cafo‐ oder Ameisensäure‐Behandlung zugelegt wurde. Im Ileuminhalt wies die Ameisensäure‐Gruppe von allen Spezies die niedrigsten Keimzahlen auf. Die E. coli‐Keime waren auch in der Cafo‐ sowie der gepufferten Ameisensäure‐Gruppe nominell reduziert. Im Caecum und Colon konnten gegenüber der Kontrollgruppe keine signifikanten Veränderungen in den Keimzahlen festgestellt werden. Allgemein lagen jedoch die Laktobazillen/Bifidobakterien, Eubacteria, Bacteroidaceae und E. coli‐Keime in der Ameisensäure‐ und Cafo‐Gr
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00619.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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4. |
Zum Einfluß von Fumarsäure, Salzsäure, Natriumformiat, Tylosin und Toyocerin auf tägliche Zunahmen, Futteraufnahme, Futterverwertung und Verdaulichkeit |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 82-92
U. Eidelsburger,
M. Kirchgessner,
F. X. Roth,
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摘要:
ZusammenfassungIn einem Versuch mit 6 × 12 Ferkeln wurde die Wirkung des Säureanions sowie eines Probiotikums und Antibiotikums auf die Wachstumsparameter und die Verdaulichkeit von Rohnährstoffen untersucht. Dem Futter wurde neben einer Kontrollration 1,8% Fumarsäure, 1,4% Salzsäure (HCl), 1,8% Natriumformiat (Nafo), 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) und 40 ppm Tylosin zugelegt. Die beiden Säuren wiesen eine identische pH‐Wert‐Absenkung im Futter auf. Der Versuch umfaßte zwei Fütterungsabschnitte, wobei im ersten ein Prestarterfutter und im zweiten ein Ferkelaufzuchtfutter in pelletierter Form ad libitum bei Einzelhaltung der Tiere in Käfigen eingesetzt wurde.Im Wachstumsversuch waren die täglichen Zunahmen und die Futteraufnahme durch den HCl‐Zusatz durchgehend signifikant vermindert. Die Fumarsäure‐Gruppe war in der Gesamtperiode kaum verbessert zur Kontrollration. Die Zulagen an 1,8% Nafo und 40 ppm Tylosin erreichten um 2,8% bzw. 5,6% höhere Zunahmen und waren in der Futterverwertung jeweils signifikant um 4,0% verbessert. Die Toyocerin‐Gruppe war in den täglichen Zunahmen und der Futteraufnahme um 8,1 bzw. 9,0% verschlechtert. Im zweiten Fütterungsabschnitt waren die täglichen Zunahmen durch Zusatz von Fumarsäure, Nafo und Tylosin um 3,8%, 4,9% und 6,2% erhöht. Die Futterverwertung war in diesem Abschnitt durch Tylosin um 3,9%, Fumarsäure um 5,1% und Nafo sowie Toyocerin um jeweils 5,6% verbessert.Die scheinbaren Verdaulichkeiten des Rohproteins, der Bruttoenergie und Trockensubstanz wurden durch 1,8% Nafo‐Zulage im ersten Abschnitt jeweils signifikant erhöht. Tylosin verursachte für die Trockensubstanz eine nachweisbare Steigerung der Verdaulichkeit. Der HCl‐Zusatz verbesserte gesichert die Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz. Im zweiten Abschnitt war die Verdaulichkeit des Rohproteins von den Behandlungen unbeeinflußt und die HCl‐Gruppe wies signifikant höhere Verdaulichkeiten der Bruttoenergie und Trockensubstanz auf. Die Durchfallhäufigkeit war im ersten Abschnitt durch den Tylosin‐Zusatz signifikant vermindert, die Nafo‐ und HCl‐Behandlung zeigte eine starke Reduzierung, die Zulagen an Toyocerin und Fumarsäure hatte auf die Durchfallhäufigkeit wenig oder keinen Einfluß. Im zweiten Abschnitt wu
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00620.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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5. |
Zum Einfluß von Fumarsäure, Salzsäure, Natriumformiat, Tylosin und Toyocerin auf pH‐Wert, Trockenmassegehalt, Konzentration an Carbonsäuren und Ammoniak in verschiedenen Segmenten des Gastrointestinaltraktes |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 93-103
F. X. Roth,
U. Eidelsburger,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungNach einem Wachstumsversuch mit ad libitum Fütterung über 42 Tage wurden 72 Kreuzungsferkel geschlachtet, der Inhalt des Magens, Dünndarms, Caecums und Colons entnommen und auf mögliche Veränderungen im T‐Gehalt, pH‐Wert, Carbonsäuregehalt und der Ammoniakkonzentration durch Zulagen an 1,8% Fumarsäure, 1,4% HCl, 1,8% Natriumformiat (Nafo), 40 ppm Tylosin und 50 ppm Toyocerin (0,5 Mio. Keime/g) zum Futter untersucht. Die Behandlungen mit Fumarsäure und HCl verursachten dabei eine gleiche Absenkung des pH‐Wertes im Futter. Bei dem gewählten postprandialen Abstand von 3 Stunden senkte 1,8% Fumarsäure‐Zulage den pH‐Wert im Magen signifikant um 0,7 Einheiten ab, die HCl‐Gruppe nicht gesichert um 0,3 pH‐Einheiten. Der T‐Gehalt im Magen war durch den HCl‐Zusatz erhöht, in der Nafo‐Gruppe erniedrigt. Die Summe der flüchtigen Fettsäuren im Magen war durch die Zulagen an Fumarsäure und Nafo nominell niedriger, in der HCl‐Gruppe signifikant erhöht. Im Caecum und Colon waren in der Tylosin‐Behandlung die Konzentrationen an flüchtigen Fettsäuren um 12% bzw. 9% unter der Kontrollgruppe. Die Milchsäuregehalte im Magen waren in der HCl‐Gruppe signifikant erhöht, die Zulagen an Fumarsäure, Nafo und Tylosin erbrachten Werte, die deutlich unter der Kontrollgruppe lagen. Die Ammoniakgehalte im Magen wurden durch Fumarsäure‐, Nafo‐ und Tylosin‐Zusatz zum Futter signifikant gesenkt. Die Zusätze 1,8% Nafo und Fumarsäure verringerten die NH3‐Konzentration im Dünndarm um 18% bzw. 14%. Die HCl‐Gruppe senkte diese im Dünndarm signifikant und im Caecum um 14% zur Kontrolle. Im Caecum konnten bei Zulage an Nafo, Tylosin und Toyocerin um 8%, 15% und 7% niedrigere Ammoniakgehalte bestimmt werden. Im Colon wiesen die Tylosin‐ und Toyoceri
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00621.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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6. |
Einfluß von Zinkmangel auf den Zink‐, Protein‐, Fett‐ und Energieansatz von zwangsernährten Ratten |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 104-110
A. Schülein,
H.‐P. Roth,
M. Kirchgessner,
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摘要:
ZusammenfassungUber eine Schlundsonde wurden junge männliche Ratten (110 ± 5 g) bei zwei unterschiedlichen Futterniveaus entweder mit einer Basisdiät (103 ppm Zn) oder einer Zn‐Mangeldiät (1,3 ppm Zn) 4 mal täglich zwangsernährt. Gruppe 1 und 2 erhielten die Basis‐ bzw. Zn‐Mangeldiät in einer Menge von 11,6 g/Tag und Tier (≙ hohes Futterniveau). Bei Gruppe 3 und 4 wurde die verabreichte Basis‐ bzw. Mangeldiät auf 8,7 g/Tag und Tier begrenzt (≙ niedriges Futterniveau). Nach 12 Versuchstagen wurde der Ansatz an Trockensubstanz, Asche, Zink, Rohprotein, Fett und Energie bestimmt.Der Ansatz an Zink, Trockensubstanz, Asche, Rohprotein, Fett und Energie war bei den Ratten neben der Zinkversorgung auch teilweise vom Futterniveau abhängig. Zinkmangel reduzierte den Ansatz an Trockensubstanz und Asche um 38 bzw. 24%, während für Zink sich ein negativer Wert errechnete, was bedeutet, daß mehr Zink ausgeschieden als aus der Nahrung absorbiert wurde. Mangelnde Zinkzufuhr erniedrigte im Durchschnitt den Energie‐ und Proteinansatz um 40 bzw. 43 %, während der Fettansatz nur bei niedrigem Futterniveau signif
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00622.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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7. |
BOOK REVIEWS/BUCHBESPRECHUNGEN |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 68,
Issue 2,
1992,
Page 111-112
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摘要:
Book reviewed in this article:Fuller, M. (Herausgeber):In Vitro Digestion for Pigs and Poultry.Burgstaller, G.:Schweinefütterung.DLG‐Futterwerttabellen ‐ Schw
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00623.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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