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1. |
Bioenergetic evaluation of four formulated diets for carp (Cyprinus carpio L.) larvae as compared with zooplankton fed and starved larvae |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 1-15
Ewa Kamler,
Małgorzata Szlamińska,
Krzysztof Raciborski,
Barbara Barska,
Małgorzata Jakubas,
Mirosław Kuczyński,
Antoni Przybył,
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摘要:
AbstractSix feeding groups of carp larvae aged 3 days were reared for two weeks in 13 dm3aquariums at 26°C. The experimental larvae received four formulated diets; control comprised a zooplankton‐fed group and a starved group. Final body weight of the larvae receiving the formulated diets was from 8.8 to 36.5 mg indiv.−1(SGR for energetic equivalent was 14.6–24.2% d−1) whereas that of the zooplankton‐fed larvae amounted to 202.8 mg indiv.−1(SGR 36.6% d−1). The higher the caloric value of food, the greater was the caloric value of the body of the larvae. Relative food consumption was very high and decreased with age. Assimilation efficiencies (A/C) and efficiencies of consumed energy utilization for growth (P/C) were very low, while the efficiencies of assimilated energy utilization for growth (P/A) were high. The differences in energy conversion efficiency between the feeding groups explain the differences in growth rate.ZusammenfassungDie bioenergetische Bewertung von vier Mischfutterdiäten für Karpfenlarven (Cyprinus carpio L.) im Vergleich zur Fütterung mit Zooplankton bzw. im Hungerzustand von KarpfenlarvenEs wurden sechs Karpfenlarvengruppen im Alter von drei Tagen gebildet. Die Larven wurden über zwei Wochen bei 26°C gehalten. Vier Gruppen erhielten unterschiedliche Mischfuttermittel, im Vergleich dazu wurde eine Gruppe mit Zooplankton gefüttert und eine Gruppe gehungert. Das Endgewicht der mit den Mischfuttern versorgten Tiere lag zwichen 8,8 bis 36,5 mg Indiv.−1. Die SGR für die energetischen Äquivalente lag zwischen 14,6 und 24,2% d−1. Die entsprechenden Werte für die mit Zooplankton gefütterten Larven lagen bei 202,8 mg Indiv.−1und 36,6% d−1. Der Futterverzehr lag sehr hoch und stieg mit steigendem Alter an. Die Futter‐ und Energieverwertung lagen für die Mischfutter sehr niedrig. Die Verwertung der umsetzbaren Energie lag dagegen hoch. Diese Unterschiede in der Energieverwertung spiegeln sich in den unte
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00576.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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2. |
Influence of type of fats and α‐tocopheryl acetate additions to the feed rations on the tocopherol and tocotrienol composition of carp (Cyprinus carpio L.) |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 16-24
Gisela Runge,
H. Steinhart,
F. J. Schwarz,
M. Kirchgessner,
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摘要:
AbstractA feeding study with variations in the types of fat (beef tallow, fish oil, corn oil, linseed oil) and either 80 (treatment A) or 500 mg/kg diet (treatment B) of α‐tocopheryl acetate supplement was carried out with 200 carp. In a control diet the added fat was replaced by hydratable cornstarch. Various levels of α‐, γ‐, δ‐tocopherol and α‐ and γ‐tocotrienol of the rations were found to be incorporated in the edible fish portion. The α‐tocopherol content in the lipid fraction was influenced by both the fat and the α‐tocopheryl acetate supplements. The γ‐tocopherol content was likewise dependent on the fat additions. In comparison to treatment B, treatment A resulted in lower amounts of α‐tocopherol as the major compound in carp. The results indicate preferential protection of ω 6 fatty acids and ω 3 fatty acids containing more than three double bonds compared to ω 3 fatty acids with only three double bonds by α‐tocopherol.ZusammenfassungEinfluß der Fettart und von α‐Tocopherylacetat‐Zulagen zu Rationen auf den Tocopherol‐ und Tocotnenolgehalt von Karpfen (Cyprinus carpio L.)Mit 200 Karpfen wurde ein Fütterungsversuch durchgeführt, wobei verschiedene Fettarten (Rindertalg, Fischöl, Maisöl, Leinöl) eingesetzt wurden und entweder 80 (Behandlung A) oder 500 mg/kg Diät (Behandlung B) α‐Tocopherylacetat zugelegt wurden. In der Kontrollgruppe wurde die Fettkomponente durch aufgeschlossene Stärke ersetzt. Im eßbaren Anteil der Karpfen wurden unterschiedliche Mengen der α‐, γ‐, δ‐Tocopherole und α‐ und γ‐Tocotrienole aus dem Futter eingebaut. Der α‐Tocopherolgehalt in der Fettfraktion wurde sowohl von der Fettart im Futter als auch von der Höhe der Tocopherolzugaben beeinflußt. Der γ‐Tocopherolgehalt wurde in ähnlicher Weise von der Fettart im Futter beeinflußt. Der α‐Tocopherolgehalt war in den Tieren der B‐Gruppen höher als in den Tieren der A‐Gruppen. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, daß ω 6‐ und ω 3‐Fettsäuren mit mehr als drei Doppelbindungen durch α‐Tocophero
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00577.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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3. |
The effect of 17β oestradiol and coumestrol on rabbit erythrocyte insulin receptors |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 25-29
L. Nogowski,
P. Maćkowiak,
K. W. Nowak,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von 17β‐Östradiol und Kumöstrol auf die Insulin‐Rezeptoren in KaninchenerythrocytenEs wurde der Einfluß von 17β‐Östradiol und Kumöstrol, einem Phytoöstrogen aus Luzerne, auf die Insulin‐Rezeptoren in Kaninchenerythrocyten nach 10‐tägiger subkutaner Anwendung untersucht. Weder Östradiol noch Kumöstrol veränderte die Zahl der Bindungsstellen mit hoher Bindungsaffinität. Es erhöhte sich allerdings die Rezeptoraffinität durch die Injektion von Östradiol. Beide Östrogenkomponenten verringerten die Zahl der Insulinrezeptoren mit niedriger Bindungsaffinität und veränderten so die Insulinreaktionen. Daraus kann abgeleitet werden, daß Kumöstrol und 17β‐Östradiol einen Einfluß auf die Insulin‐Rezeptoren der roten
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00578.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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4. |
Einfluß einer Zulage an mikrobieller Phytase zu einer Mais‐Soja‐Diät auf die scheinbare Absorption von Phosphor und Calcium beim Ferkel |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 30-40
J. Pallauf,
D. Höhler,
G. Rimbach,
H. Neusser,
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摘要:
ZusammenfassungIn einem 5wöchigen Versuch mit 4 × 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde die Wirkung einer Zulage an mikrobieller Phytase im Vergleich zu einer mineralischen Phosphorzulage zu einer Mais‐Soja‐Diät im LM‐Bereich von 9–25 kg untersucht. Der Ca‐Gehalt aller Diäten lag bei etwa 6,2 g/kg. Der P‐Gehalt wurde in der Positivkontrolle (Gruppe II) durch MCP‐Zulage auf 6,2 g/kg eingestellt und betrug in der Negativkontrolle (Gr. I) sowie in den Phytasegruppen (Gr. III 500 U Phytase/kg, Gr. IV 1000 U Phytase/kg) jeweils 4,3 g/kg (3,8 g P nativ plus 0,5 g P als MCP). Die Futterverwertung wurde durch die P‐Zulage sowie die Zulage von 1000 U Phytase signifikant, durch 500 U Phytase tendenziell verbessert. Die in 2 Perioden gemessene scheinbare Absorption des P betrug in Gr. I im Mittel 29%, in Gr. II 50% und in Gr. III und IV 55% bzw. 64%. Ähnliche positive Effekte traten bei der scheinbaren Absorption des Ca auf. Auch die Gehalte des Blutplasmas an anorganischem P weisen auf eine durch Phytasezulage erheblich verbesserte P‐Verwertung hin. Die Phytasezulage von 1000 U/kg ersetzte 0,2% P‐Zulage und führte bei mindestens gleicher Leistung (446 g Tageszunahmen, Futterverwertung 1,5) gegenüber der knapp bedarfsgerecht versorgten Positivkontrolle zu einer Reduktion der
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00579.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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5. |
Amino acid supplements: a least combination that increases microbial yields of washed cell suspension from goat rumen |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 41-50
T. Fujimaki,
Y. Kobayashi,
M. Wakita,
S. Hoshino,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß von Aminosäuren‐Supplementen auf die mikrobielle Synthese von gewaschenen Pansenzellsuspensionen von ZiegenGewaschene Pansenzellsuspensionen von Ziegen wurden in Medien mit 75% Harnstoff‐N und 25% Aminosäuren‐N im Vergleich zu einem isonitrogenen und isoenergetischen Medium mit 100% Harnstoff‐N inkubiert, um das mikrobielle Wachstum zu ermitteln. Der größte Effekt mit höchster mikrobieller Synthese wurde bei der Anwendung von 18 Aminosäuren (18AA) erzielt, gefolgt von einer Inkubation mit 10 essentiellen Aminosäuren (10EAA) und mit 8 nicht essentiellen (8NEAA). Medien mit 17 Aminosäuren (18AA minus 1AA) und 7 Aminosäuren (8NEAA minus 1AA) zeigten mit Ausnahme beim Fehlen von Cystin die gleichen Effekte wie 18 AA und 8 NEAA auf die mikrobielle Synthese. Die Eliminierung von Valin, Leucin, Methionin oder Histidin aus dem 10 EAA‐Medium führte zu einer verringerten mikrobiellen Synthese. Bei der Eliminierung von jeweils einer der anderen Aminosäuren konnte kein Effekt beobachtet werden. Die Inkubation mit Leucin, Methionin und Histidin zeigte das gleiche mikrobielle Wachstum
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00580.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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6. |
Thiamingehalt der Kuhmilch bei Unterversorgung an Energie und an Protein |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 51-52
M. Kirchgessner,
Dora A. Roth‐Maier,
W. Windisch,
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摘要:
Zusammenfassung20 laktierende Milchkühe wurden für 3 Wochen entweder bedarfsgerecht mit Energie und Protein versorgt (6 Tiere) oder 20% bzw. 15% unter dem Gesamtbedarf gefüttert (14 Tiere). Die Behandlung hatte keinen Einfluß auf den Thiamingehalt der Milch. Er betrug im Mittel 26,4 μg/100 g Frischmasse bzw. 200 μg/100 g Trocken
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00581.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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7. |
BUCHBESPRECHUNGEN |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 53-56
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摘要:
Book reviewed in this article:DLG‐Futterwerttabellen für Wiederkäuer.Sambraus, H. H.:Nutztierkunde, Biologie, Verhalten, Leistung und Tierschutz.Kälber‐ und Jungrinderaufzucht.Ernährung des Hundes. Grundlagen und Praxis, 2. Auflage von HelmutMeyer.Vitamin A, Vitamine in Einzeldarstellungen, Band 1. Herausgegeben von A. B. Hauck, C. C. Kuenzleund W. F. Rehm.Launer, P., Mill, J., und Richter, W.:Krankheiten der Reitpferde.Humphreys, L. R.:Tropical pasture util
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00582.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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8. |
Suitability of a buffered faecal suspension as the inoculum in the Hohenheim gas test |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 57-66
K. P. Aiple,
H. Steingass,
K. H. Menke,
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摘要:
ZusammenfassungEignung einer gepufferten Kotsuspension als Inokulum im Hohenheimer Gastest1. Modifikation der Methode und deren Eignung zur Schätzung der Verdaulichkeit der organischen Substanz und des Gehaltes an umsetzbarer Energie in Futtermitteln für Wiederkäuer im Vergleich zu Pansensaft als InokulumZunächst wurde die Modifikation unter Verwendung einer gepufferten Kotsuspension als Inokulum standardisiert. Anschließend wurde die Gasbildung von 255 Futtermitteln mit bekanntenin vivoVerdaulichkeiten bestimmt. Über multiple Regressionsanalysen wurden Schätzformeln zur Bestimmung der verdaulichen organischen Substanz und des Gehaltes an Umsetzbarer Energie abgeleitet. Die im Vergleich mit der Pansensaftmethode nur unwesentlich schlechteren statistischen Kennzahlen zeigen, daß eine gepufferte und filtrierte Kotsuspension als Inokulum geeignet ist, und sowohl Rauhfutter‐ als auch Kraftfuttermittel mit dieser modifizierten Methode uneingeschränkt untersucht wer
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00583.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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9. |
Effekte einer steigenden alimentären Fe‐Zufuhr auf die scheinbare Verdaulichkeit von Fe, Cu, Zn und Mn sowie auf die Gehalte dieser Elemente in Leber und Ganzkörper |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 67-73
Anna M. Reichlmayr‐Lais,
M. Kirchgessner,
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PDF (477KB)
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摘要:
Zusammenfassung48 männliche Sprague Dawley Ratten mit einem Anfangsgewicht von 150 ±5 g wurden auf 8 Gruppen verteilt und in Stoffwechselkäfige gesetzt. Während einer 5tägigen Vorperiode erhielten sie eine Diät mit einem Fe‐Gehalt von 25 mg/kg. In einer sich anschließenden lOtägigen Sammelperiode wurde die Fe‐Versorgung variiert. Dabei betrugen die Fe‐Zulagen zu einer synthetischen Basisdiät mit 3,5 mg Eisen pro kg Futter 0, 10, 50, 100, 500 und 1000 mg Fe++/kg Futter. Durch die unterschiedliche Fe‐Versorgung wurden Futteraufnahme und Lebendmaseentwicklung nicht beeinflußt. Dagegen beeinflußte die Höhe der Eisenversorgung Exkretion und scheinbare Verdaulichkeit, nicht nur von Eisen, sondern auch von Kupfer, Mangan und Zink. Auch die Gehalte an diesen Elementen in Leberund Ganzkörper wurden durch die unterschiedliche Fe‐Versorgung beeinflußt. Dabei traten deutliche Effekte vor allem bei der höchsten Fe‐Zulage auf, die zu einer erhöhten Exkretion und damit zu einer verminderten scheinbaren Verdaulichkeit und zu reduzierten Gehalten an Kupfer, Zink und Mangan führte. Die scheinbare Verdaulichkeit des Eisens war bei bedarfsdeckender Zufuhr (
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00584.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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10. |
Studies on lysine requirements of rainbow trout (Oncorhynchus mykiss) fed wheat gluten as only source of dietary protein |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 67,
Issue 1‐5,
1992,
Page 74-82
E. Pfeffer,
H. Al‐Sabty,
R. Haverkamp,
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PDF (474KB)
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摘要:
ZusammenfassungUntersuchungen zum Lysinbedarf von Regenbogenforellen (Oncorhynchus mykiss) bei Weizenkleber als alleinigem FutterproteinEs wird über drei Fütterungsversuche mit Regenbogenforellen berichtet. Im ersten Versuch wurde der Fischmehl‐Anteil einer Kontrollmischung durch Weizenkleber und Fischöl ersetzt. Die hierdurch bewirkte Leistungsdepression wurde nahezu völlig aufgehoben, wenn dem Futter L‐Lysin · HCl zugesetzt wurde. Im zweiten Versuch erfolgte in 8 Schritten eine Steigerung der Lysin‐Ergänzung bei Weizenkleber als alleiniger Proteinquelle. Maximale Aufnahmen und Zuwachsraten wurden erzielt, wenn der Lysingehalt im Futter 1,0 g je MJ verdauliche Energie überstieg, höchste Verwertung des Lysins mit 74% bei 0,89 g Lysin/MJ DE. Im dritten Versuch wurde festgestellt, daß die Erhöhung des Lysingehalts von 1,3 auf 1,6 g je MJ DE zu Erniedrigungen bei Verzehr und Zuwachs führte und daß andererseits auf beiden Stufen die Zulage von Arginin und/oder Threonin keinen Einfluß auf Verzehr, Zuwachs oder Zusammensetzung des Zuwachses hatte, obwohl ohne Zulage die Verwertung dieser beiden Aminosäure
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1992.tb00585.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1992
数据来源: WILEY
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