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1. |
The nutritive value of weather‐damaged and good‐quality straw of barley, wheat and oat, untreated and treated with ammonia or sodium hydroxide |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 1-15
N. P. Kjos,
F. Sundstøl,
M. I. McBurney,
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摘要:
ZusammenfassungDer Nährwert von Wettergeschädigtem Stroh und Stroh von guter Qualität, unbehandelt, Ammoniakoder NaOH‐behandeltEs wurden Witterungseinflüsse auf Eigenschaften und Qualität von Stroh und der Einfluß chemischer Behandlung auf den Nährwert des Strohs untersucht. Verwendet wurden Stroh von Weizen, Hafer und Gerste. Die Hälfte des Strohs wurde bei guten Witterungsbedingungen geerntet, die andere Hälfte wurde starken Regenfällen ausgesetzt (168 mm). Während ein Teil des Strohs unbehandelt untersucht wurde, wurde ein zweiter Teil mit Ammoniak und ein dritter Teil mit Natriumhydroxyd behandelt. Untersucht wurden die in vivo‐Verdaulichkeit und der Energiegehalt des Strohs.Aus den Ergebnissen geht hervor, daß das dem Regen ausgesetzte Stroh einen höheren Gehalt an Rohfaser und Zellenwandbestandteilen (NDF, ADF und Lignin) hat, was auf das Auswaschen von Nährstoffen hinweist. Die chemische Behandlung reduziert den Gehalt an Hemizellulosen im Stroh.Im Durchschnitt hat das Stroh von guter Qualität eine bessere Verdaulichkeit und einen höheren Nährwert als das dem Regen ausgesetzte Stroh. Bei unbehandeltem Stroh betrug die Verdaulichkeit der OS 54,7% für Stroh von guter Qualität und für wettergeschädigtes Stroh 51,0%. Es wurde kein signifikanter Unterschied in der Verdaulichkeit der Rohfaser zwischen Stroh von guter Qualität und verregnetem Stroh gefunden.Die chemische Behandlung erhöhte die Verdaulichkeit der verschiedenen Komponenten und den berechneten Energiegehalt des Strohs. Die Behandlung mit NaOH (Dip‐Methode) zeigte den größten Einfluß auf die Erhöhung des Energiegehaltes des Strohs. Der Verdaulichkeit der Rohfaser war um 22,9 Einheiten (von 63,7% auf 86,6%) und der organischen Substanz um 17,5 Einheiten (von 52,9% auf 70,4%) erhöht. Die vergleichbare Anhebung bei Ammoniakbehandlung betrug 11,4 Einheiten für Rohfaser (von 63,7% auf 75,1%) und 9,4 Einheiten für organische Substanz (von 52,9% auf 62,3%).Die chemische Behandlung glich Unterschiede in den verschiedenen Strohqualitäten aus. Der Unterschied zwischen Stroh guter Qualität und geschädigtem Stroh wurde reduziert, dies gilt auch für Unterschiede, die durch verschiedene Stroharten charakterisiert sind. Es wird deutlich, daß Stroh niedriger Verdaulichkeit den größten Respons auf eine chemische Behandlung zeigt.In der Cornell University wurden dann die Proben mit alternativen Analysenmethoden unterworfen, um den Nährwert des Strohs niedriger Qualität vorauszusagen. Die Resultate dieser Analysen zeigen, daß viele dieser Methoden, wie wahre unfermentierte NDF in vitro, wahre unfermentierte organische Substanz in vitro, Verseifungszahlen, scheinbar unfermentierte organische Substanz in vitro, und scheinbar unfermentierte Trockensubstanz in vitro, relativ gute S
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00001.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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2. |
Some observation about the magnesium absorption in cattle |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 16-22
E. Teller,
J.‐M. Godeau,
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摘要:
ZusammenfassungUntersuchung über die Magnesiumabsorption bei KühenIn einer Versuchsreihe wurde der Einfluß verschiedener Fütterungsfaktoren auf die Magnesiumabsorption aus den Mägen und Darm von Kühen gemessen.Der größte Teil der Magnesiumabsorption findet in den Mägen statt. Im Dünndarm wurde eine leichte Mg‐Sekretion und im Dickdarm eine leichte Mg‐Absorption nachgewiesen.Eine kontinuierliche Panseninfusion von steigenden Wassermengen erhöhte die Flußrate am Duodenum. Dadurch wurde die Magnesiumabsorption reduziert.Die Absorption des Magnesium aus den Mägen war negativ gekoppelt mit dem Rohproteingehalt der Rationen. Die Art der Stickstoffsupplemente hatte keinen Einfluß.Diese Feststellungen werden diskutiert im Zusammenhang mit dem Auftreten der Grastetan
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00002.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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3. |
Determination of the protein requirement of marmosets (Callithrix jacchus) by nitrogen balance with regard to the concentration of essential amino acids in the diet |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 23-31
C. I. Flurer,
A. Sappl,
H. Adler,
H. Zucker,
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摘要:
ZusammenfassungDer Proteinbedarf von Marmosets(Callithrix jacchus)und der ungefähre Bedarf an essentiellen Aminosäuren, bestimmt mit der N‐BilanzmethodeDer Proteinbedarf adulterCallithrix jacchuswurde mit 5‐tägigen Bilanzperioden bestimmt. In Versuch 1 wurden drei hochwertige Proteine bei einem Proteingehalt im Futter zwischen 3% und 18% untersucht, und in Versuch 2 wurde der Gehalt an Protein und den darin enthaltenen essentiellen Aminosäuren variiert, die nach dem Eiproteinmuster zusammengestellt waren. Ab einem Proteingehalt von 6% waren die N‐Bilanzen positiv. Der durchschnittliche Wert für das N‐Bilanz‐Minimum, der dem N‐Mindestbedarf entspricht, betrug 264 ± 27 mg N/kg metabolischem KG (n = 9; zwichen 210 und 297 mg). Zwischen den Proteinquellen bestanden keine deutlichen Unterschiede. Nachdem der Proteingehalt mit unspezifischem Stickstoff von 3% auf 7% angehoben wurde, stieg die N‐Bilanz um durchschnittlich 23,8 mg N pro Tier, wobei 2 der 4 Tiere eine positive N‐Bilanz erreichten. Aus den Versuchen ist zu schließen, daß die essentiellen Aminosäuren mindestens 2,5% einer Futtermischung betragen sollten. Für Methionin scheint kein besonders hoher Bedarf vorzuliegen. Arginin und/oder Histidin scheinen für Marmosets essentiell zu sein. Der sich aus den Versuchen ergebende Proteinmindestbedarf von etwa 6% bestätigt frühere Ergebnisse, wo ein Futter mit 6% Proteingehalt 3 Monate lang an eine nahe verwandte Spezies,Saguinus fuscicollis, ohne nachteil
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00003.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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4. |
Nutritional studies in the rat fed a lima bean (Phaseolus Lunatus) haemagglutinin extract |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 32-41
V. A. Aletor,
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摘要:
ZusammenfassungErnährungsphysiologische Untersuchungen an Ratten mit Hämagglutinin‐Extrakt aus Limabohnen (Phaseolus lunatus)An 54 Ratten wurde der Einfluß eines Hämagglutinin‐Extraktes aus Limabohnen auf einige ernährungsphysiologische Parameter untersucht. Subletale Dosen dieses Extraktes verursachten eine Erniedrigung der Körpergewichtszunahme, des Futterverzehrs und der Futterverwertung. Die Werte waren signifikant (p<0,01) mit der Hämagglutinin‐Dosis korreliert und zwar mit r = ‐ 0,98; ‐0,96 und 0,93 in der angegebenen Reihenfolge.Die N‐ und Kohlenhydratverwertung war durch Hämagglutinin stark herabgesetzt, ebenso die N‐Retention und die scheinbare N‐Verdaulichkeit. Die N‐Retention und die scheinbare N‐Verdaulichkeit waren negativ mit r = ‐0,82 und r = ‐0,84 mit dem Hämagglutinin‐Gehalt in der Diät korreliert.Die Konzentration der gesamten reduzierenden Zucker, Hexosen und der Glucose stieg im Kot an. Der Fructosegehalt blieb im Kot unbeeinflußt. Die Maltase‐ und Saccharase‐Aktivitäten waren im Dünn‐ und Dickdarm erniedrigt, die Trehalase‐Aktivität nur im Dickdarm. Die Cellobiase‐Aktivität wurde nicht beeinflußt und die Laktase‐AktivitRt nur im Dünndarm. Die Korrelationen zwischen dem Hämagglutiningehalt in der Diät und den Enzymaktivitäten waren unterschiedlich.Die oben aufgezeigten Mechanismen sollten zur Verbesserung des ernährungsphysiologischen Wertes von Li
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00004.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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5. |
Studies on the response of lactating Damascus goats to dietary protein |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 41-52
M. Hadjipanayiotou,
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摘要:
ZusammenfassungUntersuchung über den Einfluß des Rohproteingehaltes in der Ration bei laktierenden Damaskus‐ZiegenEs werden die Ergebnisse von 3 Versuchen mit laktierenden Damaskus‐Ziegen berichtet.Im ersten Versuch wurden in zwei Versuchsperioden Futtermischungen mit 100 oder 140 g RP/kg TS an 24 Ziegen ab dem 70. Laktationstag gefüttert.Ziegen, die die Ration mit 140 g RP (HP) erhielten, produzierten mehr fettkorrigierte Milch (P<0.05) mit höherem Eiweißgehalt als Ziegen bei Rationen (LP) mit niedrigerem RP‐Gehalt (HP: 2,40; LP: 2,29 kg täglich). Die Verfütterung der HP‐Ration hatte keinen Einfluß auf den Trockensubstanzgehalt der Milch, beeinflußte jedoch signifikant die N‐Konzentration im Pansen (P<0.01) den Serumharnstoffgehalt (P<0.01) und das durch Wolframsäure fällbare Protein in der Pansenflüssigkeit (P<0.01).Im 2. Versuch wurden 49 Ziegen mit ihren Lämmern am 3. Tag post partum auf zwei Futterrationen mit 100 bzw. 140 RP/kg TS zufällig verteilt. Die höhere Eiweißkonzentration im Futter erhöhte signifikant die Menge (HP: 2,95; LP: 2,49 kg täglich; P<0.01) und den Proteingehalt der Milch (HP: 40; LP: 36 g/kg; P<0.01), hatte aber keinen Einfluß auf den Gehalt an Fett und Trockensubstanz. Ziegen mit Zwillingslämmern produzierten mehr Milch als mit nur einem Lamm (3.21 bzw. 2.25 kg täglich). Die Wachstumsrate der Ziegenlämmer blieb von der Eiweißkonzentration im Futter ihrer Mütter unbeeinflußt. Einlinge wuchsen jedoch schneller als Zwillinge (P<0.01).Im 3. Versuch wurden 45 Ziegen vom 90.–120. Laktationstag zufällig auf die folgenden 5 Behandlungen verteilt: eine Ration ohne Eiweißergänzung (80 g RP/kg TS), zwei Rationen ergänzt mit Sojaschrot auf 120 bzw. 160 g RP/kg TS und zwei Rationen ergänzt mit Sojaschrot und Harnstoff auf 120 bzw. 160 g RP/kg TS. Die Eiweißgehalte der verzehrten Rationen belief sich auf 101 bzw. 139, 162, 135 und 177 g RP/kg TS, weil die Tiere Futterreste zurückließen, die einen niedrigeren Eiweißgehalt aufwiesen. Obwohl die Milchproduktion der Ziegen bei der Ration mit dem niedrigsten RP‐Gehalt um 0.17 bis 0.20 kg täglich niedriger waren, konnten diese Differenzen nicht statistisch gesichert werden.Auf Grundlage dieser Ergebnisse läfßt sich sagen, daß Ziegen mit einer Tagesproduktion von etwa 1.7 kg Milch maximal 100 g RP/kg TS benötigen, während Ziegen mit höherem Produktionsniveau auch entsprechend mehr Protein brauchen. Von der Erhöhung der Milchmenge im Versuch 2 könnte man ableiten, daß Ziegen, die täglich mehr
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00005.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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6. |
The influence of dietary concentration of amino acids on protein and energy utilization in growing rats and piglets |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 52-64
B. O. Eggum,
A. Chwalibog,
V. Danielsen,
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摘要:
ZusammenfassungDer Einfluß der Aminosäurenkonzentration in der Diät auf die Energie‐ und Proteinverwertung bei wachsenden Ratten und Ferkeln. 3. Rationen mit hohem biologischen Wert bei unterschiedlichen ProteinkonzentrationenVier Rationen mit Proteinkonzentrationen von 26.8, 26.6, 23.1 bzw. 19.5% in der TS wurden hergestellt. Zur Herstellung der Rationen 3 und 4 wurde der Ration 2 (26.2%) Maisstärke in zwei verschiedenen Anteilen beigemischt um Proteinkonzentrationen von 23.1 bzw. 19.5% zu erreichen. Basierend auf früheren Untersuchungen in dieser Serie wurde versucht, den Bedarf der Tiere in Bezug auf Lysin, Methionin + Cystin und Threonin durch natürliche Futtermittel zu decken. Die Wertigkeit des Proteins wurde in Bilanzversuchen mit Ratten und Ferkeln sowie in Versuchen mit wachsenden Ferkeln geprüft. Die Bilanzversuche mit Schweinen umfaßten sowohl N‐ als auch Energiebilanzen während in den Versuchen mit Ratten nur die N‐Bilanz und die verdauliche Energie gemessen wurde.Bei Prüfung mit konstanten Proteinkonzentrationen in den Versuchen mit Ratten variierte die biologische Wertigkeit des Proteins zwischen 78.7% bei einer traditionellen Ferkelration (Ration 1) und 90% in den anderen Rationen, die auf unkonventionelle Weise zusammengesetzt waren. Die Verdaulichkeit von Protein und Energie war in allen Rationen gleich und lag auf demselben Niveau wie bei Schweinen. In Bilanzversuchen mit Schweinen wurde gezeigt, daß die täglich retinierte Stickstoffmenge am höchsten war nach Fütterung mit Ration 2 mit 26.6% Protein und etwas niedriger lag, wenn mit Ration 3, die 23.1% Protein enthielt, gefüttert worden war. Die Schweine, die Ration 2 bekommen hatten, zeigten die größten täglichen Körpergewichtszunahmen. Die Durchfallhäufigkeit lag hingegen signifikant niedriger bei den Schweinen, die mit den Rationen 3 und 4, d.h. mit einem geringeren Proteingehalt des Futters gefüttert wurden. Die Ergebnisse der Energiestoffwechselversuche zeigten, daß die retinierte Energiemenge im Protein am niedrigsten war bei den Schweinen, die Ration 4 erhielten, während der Unterschied zwischen den anderen Gruppen gering war. Die Schweine, die Ration 3 bekommen hatten, zeigten die niedrigste Wärmeproduktion und dadurch die größte retinierte Energiemenge mit relativ größeren Energiemengen in Fettgewebe als die Schweine, die Ration 1 und 2 bekommen hatten.Auf Grund der Ergebnisse kann hier geschlossen werden, daß der Proteingehalt und die Proteinqualität in Ration 2 nahezu den Bedarf an essentiellen Aminosäuren bei schnellwachsenden Schweinen im Gewichtsabschnitt von 8 bis 20 kg deckt. Jedoch ist auf Grund der signifikanten Verdauungsstörungen der Gruppe 2, eine Proteinkonzentration zwischen den Rationen 2 und 3, d.h. 25% der TS, zu empfehlen. Die Werte für den Lysin‐, Methionin + Cystin‐ und Threoninbedarf werden in einer separaten Tabelle gezeigt.Ein Vergleich der mit Ratten und Schweinen erzielten Ergebnisse zeigte, daß die Verdaulichkeit von Protein und Energie bei diesen beiden Tierarten nicht signifikant verschieden war. Ferner kann ein Zusammenhang zwischen der täglichen N‐Retention bei Ferkeln und dem ausnutzbaren Protein (AP) bestimmt an Ratten mit der Gleichung:RN bei Ferkeln (G/Tag
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00006.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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7. |
Erfolgreiche Milchviehfütterung. Von D. Hellerund V. Potthast |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 64-64
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PDF (88KB)
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ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00007.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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8. |
In memoriam Herrn Professor Dr. med., Dr. med. vet., Dr. agr. h.c. Walter Lenkeit |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 65-66
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PDF (130KB)
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ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00008.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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9. |
Studies on feeding of mirror carp (Cyprinus carpio L.) in intensive culture1 |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 67-74
Eglal Ali Omar,
K. D. Günther,
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摘要:
ZusammenfassungDie Fütterung von Spiegelkarpfen in Intensivhaltung. 1. Mitt. Futter und FütterungsintensitätEs werden Ergebnisse eines Fütterungsversuches an wachsenden Karpfen (Cyprinus carpioL.) mitgeteilt, der in einer geschlossenen Kreislaufanlage des Instituts über einen Zeitraum von 28 Wochen durchgeführt wurde. In dem Versuch wurden zwei Diäten A und B (Diät A = Standarddiät für Karpfen, Diät B = Handelsprodukt für Forellen) und zwei Fütterungsintensitäten (2% und 2,5% bezogen auf kg0,8auf Trockensubstanz‐Basis) miteinander verglichen.Die Ergebnisse zeigen, daß das durchschnittliche Körpergewicht der Versuchsfische bei der Standarddiät A signifikant höher lag als das Körpergewicht der Fische bei der Diät B, und zwar auch dann, wenn die Standarddiät nur mit einer Fütterungsintensität von 2% der metabolischen Körpergröße verabfolgt wurde. Die höhere Fütterungsintensität führte bei beiden Diätformen zu gesteigertern Körpergewichtszunahmen gegenüber der niedrigeren Fütterungsintensität. Die täglichen Körpergewichtszunahmen und die spezifische Wachstumsrate der Fische waren bei der Diät höher als bei der Diät B. Bei der Standarddiät A erreichten die Fische nach 19–20 Wochen (2,5%) bzw. nach 23–24 Wochen (2,0%) ein mittleres Körpergewicht von 1 kg. Bei der Diät B konnte ein mittleres Körpergewicht von 1 kg nur bei der höheren Fütterungsintensität von 2,5% je kg0,8nach 28 Wochen gemessen werden.Der Fettgehalt der Fischkörper war bei der Verfütterung der Diät A höher als beim Einsatz der Diät B. Eine Steigerung der Fütterungsintensität erhöhte den Fettgehalt und reduzierte den Proteingehalt der Fische. Bei einem mittleren Körpergewicht von 1 kg enthielten die Fischkörper bei der Diät B weniger Proteinanteile als bei der Diät A. Die Steigerung der Fütterungsintensität erhöhte den Energiegehalt der Körpermasse in signifikanter Weise. Der Nährstoffansatz und die Energieausnutzung des Futters waren nach 16 Versuchswochen bei der Diät A signifikant höher als bei der Diät B. Die Diät A wurde insgesamt höher verwertet als die Diät B und bei niedriger Fütterungsintensität lag die Futterverwertung höher als bei gesteigerter Fütterungsintensität.Mehr als 1/3 des Futterproteins wurden bei de Diät A im Fischkörper angesetzt, bei der Diät B lag dieser Anteil unterhalb von 1/4, wenn die Körperzusammensetzungen der Versuchsfische nach einer Zeit von 16 Wochen miteinander verglichen wurden.Die PPW lagen bei 32% bzw. 20% bei einem durchschnittlichen Körpergewicht der Versuchsfische von 1 kg. Nach einer Versuchsdauer von 16 Wochen
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00009.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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10. |
Changes of15N enrichment in N of rumen ammonia, rumen bacteria and milk protein during and following continuous intraruminal infusion of15NH4Cl to goats1 |
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Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition,
Volume 57,
Issue 1‐5,
1987,
Page 75-82
A. Petri,
E. Pfeffer,
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PDF (406KB)
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摘要:
ZusammenfassungVerlauf der15N‐Anreicherung des Stickstoffs in Pansenammoniak, Pansenbakterien und Milchprotein während und nach intraruminaler Dauerinfusion von15NH4Cl bei ZiegenZwei Ziegen erhielten in frühem Laktationsstadium eine kontinuierliche Infusion von Cr‐EDTA und15NH4Cl für 7 bzw. 8 Tage in den Pansen. Im N des Pansenammoniaks und der Pansenbakterien stellten sich innerhalb von 2 Tagen konstante15N‐Anreicherungen ein, während im N des Milchproteins bis zum Ende der Infusion ein Anstieg beobachtet wurde. In allen drei Materialien fiel die Anreicherung unmittelbar nach Ende der Infusion ab. Diese Änderungen waren am stärksten im Pansenammoniak‐N und am schwächsten im
ISSN:0931-2439
DOI:10.1111/j.1439-0396.1987.tb00010.x
出版商:Blackwell Publishing Ltd
年代:1987
数据来源: WILEY
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