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1. |
The persulfate oxidation of fulvic acids |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 409-414
F. Martin,
F. J. Gonzalez‐Vila,
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摘要:
AbstractPersulfate oxidation of two fulvic acids from different soils was accomplished. This is a new mild chemical degradative method which differentiates between fulvic acids isolated from soils developed under widely differing environments. A fulvic acid isolated from an Humic Haplorthod gives as major oxidation products phenolic acids, whereas a fulvic acid from an Andic Hapludult yields benzenecarboxylic acids as most abundant compounds. The possibility to differentiate between fulvic acids from different soils, as chemical degradation with persulfate does, offers interesting prospects to the characterization of humic materials.
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460402
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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2. |
Evolution of glauconite in imperfectly drained sandy soils of the Belgian Campine |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 415-426
Eric van Ranst,
Frans De Coninck,
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摘要:
AbstractThe evolution of glauconite in an imperfectly drained glauconiferous profile with texture B horizon in the Antwerp Campine (Belgium) has been studied by using different techniques (DTA, TGA, XRD and chemical analysis). It has been found that (1) the glauconite sand grains are mechanically broken down into clay particles without alteration of the mineralogical structure, (2) the clay size glauconite is gradually transformed into mica‐nontronite and nontronite, and even partly broken down releasing high amounts of amorphous iron, and (3) glauconite clay and especially its transformation products have migrated selectively out of the upper part and their accumulation downward has formed a strongly pronounced argillic horizo
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460403
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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3. |
Chemische Wechselbeziehungen zwischen Ligninen und synthetischen sowie natürlichen Huminsäuren |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 427-437
Theodor Weichelt,
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摘要:
AbstractDurch mehrere Analysenverfahren konnte nachgewiesen werden, daß Lignine und Huminsäuren unterschiedlicher Herkunft chemische Wechselbeziehungen eingehen und (als Komplex) gebunden vorliegen.Hieran sind Wasserstoffbrücken, Elektronen‐Donator‐Akzeptor‐Komplexe und Radikalkopplungen sowie möglicherweise auch Veresterungen beteiligt.Das Lignin aus den Komplexen reagierte mit stickstoffhaltigen Verbindungen, wie p‐Anisidinhydrochlorid und Phenylhydrazin, durch nucleophile Addition geringer als „unverändertes”︁ Lignin aus der Pflanze oder frei im Podsol vorkommendes.Die Lignin‐Huminsäure‐Komplexe haben aufgrund verminderter freier funktioneller Gruppen und größerer Teilchenmassen eine geringere Suspen
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460404
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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4. |
Stickstoffbilanz von15N‐Harnstoff bzw.15N‐Ammonsulfatsalpeter mit Dicyandiamid in Gefäßversuchen zu Grünhafer und Sommerweizen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 438-448
A. Amberger,
K. Vilsmeier,
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摘要:
AbstractIn Gefäßversuchen mit Grünhafer und Sommerweizen wurde auf der Basis gleicher N‐Mengen die Wirkung von15N‐Harnstoff (Ha) und15N‐Ammonsulfatsalpeter (ASS) unter Zugabe des nicht markierten Nitrifikationshemmstoffes Dicyandiamid (DCD, und Anrechnung dessen N‐Gehaltes) auf Erträge, N‐Entzüge, Verteilung des15N‐Stickstoffs in Pflanzen und Boden (sandiger Lehm, pH 6.5) sowie Verbleib des DCD untersucht mit folgendem Ergebnis:1Im Neubauerversuch mit Grünhafer wurden 62–69% des Dünger‐N im Sproß, 21–31% in den Wurzeln und 4–9% im Boden gefunden. Im Mitscherlichversuch mit Sommerweizen wurden 85–88% des Dünger‐N in Körnern und Stroh, 7–10% in den Wurzeln und 3–4% im Boden gefunden. Die15N‐Recovery‐Quote lag in allen Fällen zwischen 98 und 100% und bestätigte damit ein praktisch verlustfreies Arbeiten.2Die Erträge von Grünhafer (Sproß) bzw. Sommerweizen (Korn und Stroh) lagen in den DCD‐Varianten um 4–11% niedriger; dagegen waren die Stickstoffgehalte und ‐entzüge meist etwas höher als in den DCD‐freien Kontrollen.3Das wasserlösliche DCD wurde unter den Bedingungen dieser Gefäßversuche (starke Durchwurzelung, günstige Temperatur, zweimaliges Angebot im frühen Wachstumsstadium, langsamer bodenspezifischer Abbau), teilweise auch von den Pflanzen aufgenommen und vorwiegend in Blättern bzw. Stroh nachgewiesen. In Sommerweizenkörnern waren die DCD‐Gehalte dagegen sehr gering (maximal 3 ppm DCD‐N), in den Wurzeln nicht nachweisbar. Vergleichende Untersuchungen im Erntematerial von Feldversuchen ergaben kein DCD in Körnern und nur sehr wenige ppm DCD im Stroh.4In den DCD‐Varianten ist der im Boden verbliebene Rest‐N höher, vermutlich aufgrund der lä
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460405
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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5. |
Vergleich von zwei nicht‐destruktiven Methoden zur Bestimmung von Wurzeloberflächen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 449-459
B. Sattelmacher,
F. Klotz,
H. Marschner,
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PDF (542KB)
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摘要:
AbstractUm in Wasserkulturversuchen das Wurzelwachstum kontinuierlich verfolgen zu können, wurden zwei nicht‐destruktive Methoden zur Bestimmung der Wurzeloberfläche miteinander verglichen.Bei derMethylenblau‐Methodewerden die Wurzeln 30 sec. mit dem kationischen Farbstoff Methylenblau angefärbt und der adsorbierte Farbstoff anschließend mit Ca2+(CaCl2‐Lösung) ausgetauscht. Die Menge an ausgetauschtem Methylenblau wird photometrisch bei 668 nm bestimmt. Bei der Tusche‐Methode erfolgt das Anfärben der Wurzeln für eine Minute mit einer verdünnten Lösung (1:100) von Zeichentusche. Die an der Wurzeloberfläche anhaftenden Tusche‐Kolloide werden anschließend mit destilliertem Wasser abgespült und deren Menge bei 500 nm photometrisch bestimmt. Die mit Hilfe dieser beiden Methoden geschätzten Wurzeloberflächen korrelieren hochsignifikant mit den aus Wurzelvolumen und Wurzellänge errechneten Wurzeloberflächen.Die mit derTusche‐Methodefür Kartoffelwurzeln gewonnene Eichgerade kann auch für die Bestimmung der Oberflächen von Wurzeln anderer Pflanzenarten, z. B. Mais, verwendet werden. Dagegen muß bei der Methylenblau‐Methode für jede Pflanzenart ein von deren Kationenaustauschkapazität abhängiger Faktor eingeführt werden. Bei dichtem Wurzelhaarbesatz kann es allerdings bei Verwendung der Tusche‐Methode durch Tröpfchenbildung in der Wurzelhaarzone zu Überschätzungen der tatsächlichen Oberfläche kommen. Für kontinuierliche Untersuchungen der Wurzeloberflächen über einen längeren Zeitraum ist die Tusche‐Methode jedoch besser geeignet als die Methylenblau‐Methode. Bei der Tusche‐Methode traten auch bei häufiger Anwendung keine negativen
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460406
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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6. |
Calculation of hydraulic conductivities and steady state capillary rise in peat soils from bulk density and solid matter volume |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 460-473
G. W. Bloemen,
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摘要:
AbstractValues of the three constants in a convenient formula for the calculation of capillary conductivities of peat soils can be evaluated from bulk density and solid matter volume. Though some of the relative equations have a low significancy, they provide a means to calculate in a simple way a mean hydraulic conductivity function for peat soils with given values of the soil properties mentioned above. Examples of such functions are shown. The height of steady state capillary rise in homogeneous fen peats and high bog peats of increasing bulk density are comprised in some diagrams.
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460407
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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7. |
Persistenz von Atrazin und seiner Metaboliten im Boden nach einmaliger Herbizidanwendung |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 474-480
P. Capriel,
A. Haisch,
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摘要:
AbstractDer Abbau von Atrazin (2‐Clor‐4‐ethylamino‐6‐isopropylamino‐s‐triazin) im Boden wurde unter Feldbedingungen untersucht. Im Frühjahr 1973 wurde der Boden mit14C‐ringmarkiertem Atrazin behandelt. Im Sommer 1981 wurden Bodenproben gezogen und analysiert. Von der ursprünglichen14C‐Aktivität befanden sich noch ca. 83% im Boden. Davon konnten 40% extrahiert werden. Neben Spuren von Atrazin wurden noch 6 Metaboliten identifiziert, die durch N‐Dealkylierung und Hydrolyse der Wirksu
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460408
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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8. |
Dissolving Heavy Metals from Soils with Acids in order to Approximate Total Element Content |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 481-493
Hu Aitang,
H. Häni,
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摘要:
AbstractThe average percentages of copper, zinc and nickel extracted with 2 N HNO3from typical slightly contaminated Swiss soils resulted in 59, 68 and 58% of the total, respectively. The amounts rose to 85% for zinc and to 69% for nickel using 3 N HCl. Copper, however, showed no higher solubility in this solvent. Possible reasons for the different solubility patterns of heavy metals are discussed on the basis of results obtained from X‐ray and infrared investigations of soil colloid
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460409
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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9. |
Diffusion of Zinc as Influenced by Physical and Chemical Properties of Soils |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 494-503
D. L. Deb,
A. Sen,
R. K. Rattan,
M. B. Meisheri,
G. N. Gupta,
K. N. Sharma,
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摘要:
AbstractThe self diffusion coefficients of zinc (DaZn), determined by half cell technique, were found to be greatly influenced by variations in soil characteristics such as volumetric moisture content, bulk density, temperature, carrier zinc concentration and soil pH. The DaZn values showed exponential decrease with increase in soil pH but with increasing volumetric moisture content, DaZn values showed logarithmic increase. The highest DaZn value was obtained at a compaction of 1.50 g/cm3. Increase in temperature from 5°C to 30°C showed 4 to 20 times increase in DaZn values. An attempt was made to study the relationship between soil characteristics and DaZn values for 87 illitic soils differing in physical and chemical properties. The simple and multiple correlation coefficients did not account for more than 21 per cent of variations indicating that DaZn values cannot be predicted accurately from soil propertie
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460410
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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10. |
The behaviour of nitrogen fertilizers in neutral and acid loess soils II. Distribution and balances of 15 N‐tagged nitrogen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 146,
Issue 4,
1983,
Page 504-515
B. Mochoge,
F. Beese,
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PDF (558KB)
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摘要:
AbstractA study, to investigate the remaining fertilizer‐N in undisturbed soil columns from agricultural and forest soils after 60 days of percolation (see part I), was carried out. The columns were fertilized with two 15‐N tagged nitrogen fertilizers (Ca(NO3)2and (NH4)2SO4) at a rate of 80kg N/ha. The investigation involved the distribution and fractionation of nitrogen in the soils. The soil columns were therefore cut into 8 segments and nitrogen forms analyzed were: total N, fixed‐NH4‐N, exchangeable NH4‐N, NO3‐N and organic N. Consequently, the N‐balances were established.It was ascertained that immobilization and gaseous losses from the fertilizers were higher after NH4‐ than after NO3‐application in both soils. Immobilization in all treatments was temperature dependent and concentrated at the upper segments of the columns. The forest soil had higher incorporation than the agricultural soil. Nitrification was low in the forest soil while in the agricultural soil there was a fairly high nitrification even at 4°C. The balances showed losses of nitrogen in the range of 10 to 35 %. While this agrees with the findings of other workers in case of the agricultural soil, it leaves however, some questions unanswered in case
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19831460411
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1983
数据来源: WILEY
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