摘要:

AbstractThe adsorption of dissolved organic carbon (DOC) and sulfate was examined in mineral horizons of acid soils from damaged (Oberwarmensteinach) and healthy (Wülfersreuth) Norway spruce forested sites in the Fichtelgebirge (NE‐Bavaria). The A horizons of both sites desorbed DOC at all levels added, whereas the B horizons (Bs and Bv) retained added DOC at levels>5 mmol C kg−1. An initial mass isotherm used on the B horizon data indicated that these soils have a greater affinity for DOC than B horizons from Spodosols in the northeastern U.S. Sulfate was only retained at high solution levels, and retention was pH dependent. Nitrate and sulfate additions (1000 μeq L−1anion) had minor effects on DOC adsorption. Overall, there was little difference in DOC or sulfate retention at the two sites, indicating atmospheric deposition inputs have not affected these pr

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530602

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

数据来源: WILEY

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AbstractAchtzehn als kalkhaltige Fluß‐ und Brackmarschen kartierte Böden wurden im Hinblick auf ihre Diatomeenflora untersucht. In 9 Fällen ließen die Untersuchungen Rückschlüsse auf die ehemaligen Sedimentationsbedingungen zu. 4 von 6 Flußmarschen waren danach unter marinästuarinen und ästuarinen oder marinen Bedingungen sedimentiert. Für die Brackmarschen ergaben sich brackisch bis marine Sedimentationsmilieus. Brackische bis marine Sedimentationseinflüsse waren demnach nicht auf die heute als Seemarschen kartierten Böd

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530603

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractVon drei Bodenformen vulkanischer Aschen in Südchile mit unterschiedlicher Nutzungsart und ‐dauer wurden Gefügeveränderungen im Vergleich zum Boden ungenutzter Sekundärurwälder untersucht. Verglichen wurden Tiefenfunktionen der Porenanteile, der Eindringwiderstände und unabhängig davon die Lagerungskurven.Forstliche Nutzung mit Pinus radiata verminderte die Lagerungsdichte bei zunehmender relativer Festigkeit. Als Ursachen kommen Verwendung von Ochsengespannen bei Rodungsarbeiten und erhöhter Wasserentzug in Frage. Weide‐ und Ackernutzung führte zu Überkomprimierungen. Sie sind bei dem sehr hohen Porenanteil der Böden aus vulkanischen Aschen stärker als bei anderen Mineralböden, ohne daß wirtschaftliche Schwieri

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530604

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractDeckschichten sind in N‐Togo Regelerscheinungen und weit verbreitet. Sie sind je nach Reliefeinheit sehr variabel zusammengesetzt. Vergleichbar sind lediglich Deckschichten gleicher morphologischer Position. Die oberste Deckschicht kann als ein Produkt jüngster Formungsaktivität gedeutet werden, wobei die Herkunft des Materials noch nicht hinreichend geklärt ist. Die „Termiten‐Theorie”︁ ist für die Entstehung der Deckschichten in N‐Togo wenig relevant.Die Deckschichten sind das Ausgangsmaterial der rezenten Bodenbildung. Die Böden sind ‐ bis auf wenige Ausnahmen ‐ mehrschichtig aufgebaut und polyzyklisch entstanden. Die Zusammensetzung, die Mächtigkeit sowie die Anzahl der Deckschichten bedingen das agrare Ertra

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530605

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractIn einem Gefäßversuch wurde ein Parabraunerde‐Ap‐Horizont aus Löß mit cadmiumhaltigem Material lithogener, pedogener und anthropogener Herkunft zusätzlich belastet. Dieser Versuch wurde im Konzentrationsbereich zwischen 1,5 und 6 mg Cd/kg Boden durchgeführt.Die Belastung des Bodens mit CdO (anthropogene Cd‐Quelle) hatte eine zwei bis dreifache Erhöhung der Konzentration im Welschen Weidelgras (Lolium multiflorum) und im Spinat (Spinacae oleracea) gegen‐über der Cd‐Anreicherung lithogener (Gesteinsmehl) und pedogener (Ah‐bzw. By‐Material) Herkunft zur Folge. Die DTPA‐Extraktion erfaßte mehr als 60% des anthropogen angereicherten Cadmiums. Bei der lithogenen bzw. der pedogenen Cd‐Quelle lag der extrahierbare Anteil um den Faktor 2 bis 3 niedriger. Die CaCl2‐ und die Säuren‐Extraktion (0, 1 M HCl + 0, 125 M H2SO4) gaben diese Unterschiede nur unzureichend wieder. Zwischen dem DTPA‐extrahierbaren Cadmium im Boden und den Cd‐Gehalten in den Testpflanzen bestanden di

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530606

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

数据来源: WILEY

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AbstractUsing a drop impact transducer, the relative energy and distribution of rains simulated by five different field simulators at almost the same rainfall intensity were monitored along runoff plots. Evaluation of the impact pulses registered with a highly‐resolving X‐t‐recorder indicated that the rainfall energies of all simulators varied with time and position. Despite this variability, in many cases differences between the different rainfall simulators were significant. It was also found that the energy of one simulator was not typical for natural rainstorms and that that of another one was sensitive to wind conditions. Rainfall simulators with moving nozzles as dropformers showed characteristic periodicities in their energy distrib

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530607

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractVerschiedene saure Waldböden wurden mit großen Mengen H2O sequentiell im Perkolationsverfahren extrahiert. Dabei zeigte sich eine erhebliche Freisetzung von Anionen, insbesondere Sulfat. Die Anionen wurden im wesentlichen von Na, K, Ca und Mg (Mb‐Kationen) begleitet. Als Mechanismus wird vornehmlich die Auflösung von Al‐Sulfaten und der anschließende Austausch von Al‐ gegen Mb‐Kationen angenommen. Die für saure Waldböden übliche Bestimmung der effektiven Kationen‐austausch‐Kapazität (Ake) durch NH4–Perkolation kann daher ‐ je nach Gehalt des Bodens an Sulfat ‐ zu einer Überschätzung der Akeund zu Fehlern bei der Berechnung relativer Io

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530608

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractApplication of paper mill effluent to sugarcane grown soils increased the populations ofRhizobiumandAzotobacterfor a particular time and further increase in the duration of irrigation did not significantly contribute to the increase in populations. Prolonged irrigation of the effluent affected the rhizosphere effect (R:S ratio) of these organisms. Populations ofRhizobiumandAzotobacterwere more in the rhizosphere of sugarcane and increased with the age of the crop in such soils.

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530609

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractDie spezifischen Bindungsformen verschiedener Haupt‐, Neben‐ und Spurenelemente wurden in einem 19 m mächtigen Saprolit/Laterit‐Profil über serpentinisiertem Peridotit untersucht. Durch ein sequentielles Extraktionsverfahren wurden adsorptiv gebundene, leicht mobilisierbare und fester gebundene Elementanteile der Fraktion<63 μm bestimmt.Der Laterithorizont besteht vorwiegend aus Fe‐Hydroxiden mit hohen mobilisierbaren Gehalten an Si, Al, Cr und Ni. Besonders im Saprolit treten beachtliche Gehalte an sekundärem Quarz auf, der sich durch Alterung amorpher Kieselsäuremodifikationen gebildet hat. Für ihre Ausscheidung spielt das hohe Si‐Adsorptionsvermögen frisch gefällter Fe‐Hydroxide eine besondere Rolle.Kobalt ist sowohl im Saprolit als auch im Laterit an Mn‐Oxide gebunden. Aus unverwachsenen Mn‐Oxiden ist Co leicht zu extrahieren. In mittleren und oberen Laterithorizonten sind Mn‐Oxide mit Goethit assoziiert und Mn und Co deshalb

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530610

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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AbstractIn den Sommerhalbjahren 1986–1988 wurden in regelmäßigen Zeitabständen Al‐Konzentrationen und Al‐Spezies in Bachwässern des Inneren Bayerischen Waldes erfaßt. Analoge Messungen führte man an einem Termin auch für wässrige Bodenextrakte von 5 repräsentativen Hochlagenpedons durch. Die Al‐Gesamtkonzentrationen der Bachwässer werden stark durch die jeweils vorherrschende hydrologische Situation geprägt. Sie sind regelmäßig am höchsten bei vorherrschendem, oberflächennahem Interflow‐Abfluß (bis zu 1,5 mg/1 Al), wobei anorganische Al‐Spezies (Allabil) deutlich überwiegen. Sowohl in diesen Sickerwasser‐Abflüssen wie auch in wässrigen Bodenextrakten von Hochlagenstandorten sind die mittleren molaren Ca/Allabil‐Relationen ≧ 0,5 und die mittleren Mg/Allabil‐Quotienten ≧ 0,4. Sie liegen somit in einem Bereich, der nachUlrichu.a. (1984) bzw.Jornsu.a. (1985) kaum eine Gefährdung durch Al‐Toxizität erwarten läßt. Verbreitete Mg‐Mangelchlorosen an Fichtennadeln von Hochlagenbeständen dürften daher vorwiegend auf einem unzureichenden Mg‐Angebot dieser Standorte beruhen.Die im Quasi‐Gleichgewicht befindlichen wässrigen Bodenextrakte zeigen Gleichgewichts‐pK‐Werte, die dem pK‐Wert des Al‐Hydroxo‐Sulfats Jurbanit ähneln. Im Mineralbodenbereich dürfte daher ein großer Teil des Al in Form von Jurbanit gespeichert sein. Abweichende Verhältnisse in rasch perkolierenden Sickerwässern kö

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19901530611

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1990

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