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1. |
Effect of Varying Soil Temperatures on the Degradation of Methabenzthiazuron, Isocarbamid and Metamitron |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 657-668
F. Führ,
W. Mittelstaedt,
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摘要:
AbstractThe14C‐labelled herbicidal active ingredients methabenzthiazuron, isocarbamid and metamitron were subjected to decomposition for 10 to 12 weeks in a degraded loess soil at 65% of maximum water holding capacity. To simulate the field situation, the standardised soil temperature of 0, 10 and 20°C were increased several times by 5 or 10°C, either daily or weekly. The rates of14CO2evolution clearly showed the delay in degradation as a consequence of lowering the temperature or of the retarded microbial activity. For all 3 herbicidal compounds, a strongly reduced degradation was readily observed at 10°C, and at 0°C degradation stopped almost entirely. Daily temperature increases had only a weak stimulating influence. At the standardised temperature of 20°C, however, daily temperature increases, or temperature increases lasting for a longer period, by 5 or 10°C effected a marked increase in the rates of14CO2‐evolution. On the other hand, the higher temperatures led to lower extractability of residual herbicide in the soil. In the case of isocarbamid and metamitron, about 90% of the extracted radioactivity still represented the unchanged active ingredient, whilst, in the case of methabenz‐thiazuron, this fraction was between
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420502
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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2. |
Die potentiometrische Bestimmung von Nitrat im Boden mit einer Membranelektrode |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 669-678
H. Knittel,
G. Fischbeck,
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摘要:
AbstractIn umfangreichen Untersuchungen an Bodensuspensionen wurde die Brauchbarkeit einer nitratsensitiven Elektrode (Orion, Nr. 92–07) getestet. Die Probleme der Nitratuntersuchungen mit der Elektrode lagen vor allem im methodischen Bereich. Insbesondere mußten folgende Punkte beachtet werden:1. Die Beziehung zwischen der Nitrataktivität einer Lösung und dem elektrischen Potential unterliegt demPeters‐Nernst'schen Gesetz (Abb. 1), das jedoch von einem geräteabhängigen Faktor überlagert wird. Dieser Faktor verändert sich im Verlauf einer Meßperiode (Abb. 2), so daß auch innerhalb einer Meßserie im Abstand von ca. 2 Stunden die Eichwerte zu kontrollieren sind.2. Bei Unterschreiten eines festgelegten Schwellenwertes, der nach der Eichkurve auszurichten ist, sollte die Nitrataktivität, der Ionenaustauscher und die Membran in der Elektrode erneuert werden. Je nach Anzahl der untersuchten Proben dauerte eine Meßperiode 2 bis 8 Wochen.3. Problematisch ist die Bodenprobennahme. Bei gegebener Heterogenität des Bodens (s = 0, 10 mg NO3‐N/100g Boden) reichen 4 Wiederholungen aus, um Unterschiede im Nitratgehalt von 20 kg NO3‐N/ha statistisch absichern zu können.Bei Berücksichtigung aller Fehlerquellen wurde zwischen den Meßwerten der Nitratelektrode und denen der konventionellen Methode (UV‐Absorption bei 210nm) eine gute Übereinstimmung im NO3‐N‐Konzentrationsbereich 0–5 ppm erzielt (r = 0.92, Abb. 3). Der methodenbedingte Fehler von 0.28 ppm NO3‐N hat keinen Einfluß auf
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420503
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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3. |
Umwandlung der P‐Formen und P‐Verluste in Bodenchronosequenzen aus carbonatreichen Lockersedimenten des Lechs |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 679-688
B.‐M. Wilke,
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摘要:
AbstractPhosphatfraktionierungen wurden an Böden einer Chronosequenz aus Carbonatschotter und einer Chronosequenz aus carbonatreichem Flußmergel vorgenommen. Die Untersuchungen zeigten, daß in fast allen Boden Al, Fe‐Phosphate angereichert wurden, während bei den Ca‐Phosphaten durchweg Verluste auftraten. Auch in den ältesten Böden (ca. 20 000 a) konnte jedoch kein vollständiger Ca‐Phosphatverlust festgestellt werden. Die Porg‐Gehalte zeigten bei der Chronosequenz aus Flußmergel eine Abnahme mit zunehmendem Alter an. Die C/P‐Verhältnisse der Mineralbodenhorizonte blieben während der Bodenbildung nahezu konstant. Die Pt‐Verluste belaufen sich auf ca. 400g P/m2in den 20000 a alten Böden und ca. 160g P/m2in den 10 000 a alten Böden. Sie müssen in erster Linie mit Verwitterung und P‐Auswaschung und nicht mit P‐Abfuhr durch
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420504
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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4. |
Die Heterogenität des Nitratgehaltes in den Profilschichten einer Ackerbraunerde zu Beginn des Frühjahrs |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 689-695
H. Knittel,
G. Fischbeck,
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摘要:
AbstractZiel dieser Arbeit war es, die Variabilität des Nitratgehaltes im Bodenprofil bis zu einer Tiefe von 1 m zu untersuchen. Hierzu wurden vor Beginn der Vegetationsperiode auf einer relativ homogenen Ackerbraunerde (1U aus Löß) an 16 Stellen in einem 4 × 5 m Gitterverband Bodenproben genommen und auf ihren Nitratgehalt untersucht.Die Summe des mineralischen NO3‐Stickstoffes der einzelnen Probenahmestellen schwankte zwischen 99 und 166 kg NO3‐N/ha bei einem Mittelwert von 123 kg und einer Streuung von 20 kg NO3‐N/ha. Bei gegebener Variabilität müßte man an 9 Probenahmestellen Einstiche zur Gewinnung einer repräsentativen Probe machen. Bei der zu erwartenden größeren Variabilität von Praxisschlägen wird eine höhere Anzahl von Probenahmestellen je Schlag
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420505
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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5. |
Verlagerung von Chlorid und Nitrat in Lößmonolithen unter einfachen nicht‐stationären hydraulischen Bedingungen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 696-704
J. Richter,
G. Domres,
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摘要:
AbstractEs wird die Verlagerung von Nitrat und Chlorid in 1 m langen Parabraunerde‐Monolithen aus Löß unter nichtstationären hydrologischen Bedingungen bei ausgeschalteter Evaporation verfolgt. Dazu wird 6 mal, nach Niederschlägen von jeweils 20–30 mm, die Tiefenverteilung der Anionen anhand von Proben der Bodenlösung bestimmt und mit den rechnerisch simulierten Verteilungen verglichen. Werden die Monolithen vor Aufbringen der Anionen an der Oberfläche auf ca. 300cm WS getrocknet, dann setzt die Verlagerung deutlich verzögert ein. Es wurden erhebliche Stickstoff‐Mengen mineralisiert, und zwar in der Säule, die vor der Nitrataufgabe „angetrocknet”︁ wurde, auch während des Versuches. Die gemessene Verlagerung wird durch die unter quasi‐stationären Bedingungen simulierte bef
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420506
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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6. |
Factors affecting the degree of phosphate‐removal in the system FeCl3‐orthophosphate and nature of the precipitates |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 705-718
S. K. Gupta,
H. Häni,
P. W. Schindler,
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摘要:
AbstractIn this batch type parametric study the influence of phosphate concentrations on the extent of its removal by constant amount of FeCl3at different pH, temperature and aging time is evaluated. The efficiency of FeCl3in removing the phosphate is strongly dependent on the pH of the precipitation. At P/Fe molar ratios of higher than 0.5 the pH of maximum phosphate removal is found to be at pH 2.5 and is followed by pH 4, 6 and 9. The optimum pH for maximal phosphate removal greatly varies with the amount of phosphate present relative to that of iron present. It is also observed that maximal phosphate removal by FeCl3‐solution is achieved at P/Fe ratios of more than 1, 0 suggesting that in removal process not only Fe3+but also colloidal hydroxide particles could play an important role. The samples of non‐aged synthesized precipitates obtained at P/Fe ratios of 8, 4 and 2 at pH 2.5 are found to have characteristic lines of strengite. The formation of strengite at room temperature from fresh solutions has not previously been reported. Thermally treated precipitates with the characteristic lines of strengite transform into a quartz‐like phase which suggests that the loss of the coordinated water leads to a compound like ABO4where A and B both are in tetrahedral coordination. Upon heat treatment, the amorphous precipitates, having P/Fe ratios>0.5, obtained between pH 2.5 and 6 result in a quartzlike phase. However, the characteristic lines of the quartz phase are not of the same intensity. In contrast, the precipitates having P/Fe ratios<0.5 transform into hematite after heat treatment. The thermally treated products of precipitates obtained at pH 9 are found to have η‐Fe2O3phase which indicates that basic phosphates formed at this pH are structurally similar to that of basic
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420507
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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7. |
Verteilung und Löslichkeit von Bor in Helianthus annuus in Abhängigkeit vom Bor‐Angebot |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 719-730
W. Bussler,
H.‐W. Döring,
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摘要:
AbstractAn Sonnenblumen wurde die Verteilung des Bors nach unterschiedlichem B‐Angebot auf die verschiedenen Organe untersucht und die Löslichkeit des Bors sowohl in Wasser unter sauren und basischen Lösungsbedingungen als auch in Chloroform bestimmt. Folgende Ergebnisse wurden erhalten:1. Je nach Höhe des Borangebotes wird das Bor unterschiedlich in der Pflanze verteilt. Bei B‐Mangel verarmen die jüngeren Gewebe an Bor (verglichen mit den älteren Geweben); bei B‐Überschuß wird Bor vorwiegend in den älteren Blättern akkumuliert.2. Bei B‐Bedarf entnimmt die Zelle das Bor dem sie umströmenden Lösungskontinuum. Das Bor verschwindet bei geringem B‐Angebot zum größten Teil in einer nicht wasserlöslichen Form. Ein Teil dieses Bors ist in Chloroform löslich, was auf eine B‐Bindung in Membranen schließen läßt. Die in Chloroplasten nachweisbare B‐Menge entspricht nicht ganz der in Chloroform löslichen Menge.3. Überschüssiges Bor wird nicht in allen Zellen akkumuliert. Es verbleibt im “Lösungskontinuum” bis es an die Endpunkte der Transpiration verlagert wird. Es bleibt hier wasserlöslich oder okkludiert (soda‐ oder säurelöslich). Die Verteilung überschüssigen Bors in der Pflanze entspricht der einer Vergiftung.4. In einer Pflanze mit gerade ausreichender Bor‐Ernährung liegt vermutlich nur das noch auf Tran
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420508
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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8. |
Influence of rates and sources of nitrogen on growth, nitrogen uptake and yield of cotton (G. hirsutumL.) |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 731-739
V. Seshadri,
Rajendra Prasad,
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PDF (378KB)
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摘要:
AbstractField experiments on cotton with different forms of urea applied at rates of 40 and 80 kg N/ha were carried out. The results indicated that application of nitrogen increased plant height, dry matter accumulation, number of bolls per plant, seed cotton yield and nitrogen uptake. The proportion of dry matter and nitrogen in the stem was increased and that in the leaves was reduced by N application. Sulphur coated urea (all applied at sowing) was about the same in effect as N‐Serve treated urea and gave significantly more seed cotton yield than untreated urea, neem cake treated urea and sulphur coated urea (applied in two splits). Nitrogen efficiency as expressed by kg seed cotton production per kg N applied was greater with 40 kg N/ha rate than with 80 kg N/ha. Sulphur coated urea (all applied at sowing) gave the highest nitrogen efficiency followed by N‐Serve treated u
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420509
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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9. |
Einfluß der Stickstoffernährung auf qualitative und quantitative Sameneigenschaften von Raps (Brassica napus L.) |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 740-750
W. Diepenbrock,
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PDF (473KB)
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摘要:
AbstractIn einem Gewächshausversuch wurde der Einfluß einer abgestuften Stickstoffernährung von Einzelpflanzen der Rapssorte „Erglu”︁ auf qualitative und quantitative Sameneigenschaften untersucht.Mit steigender Stickstoffdüngung wird das Niveau des Rohproteingehaltes über den gesamten Zeitraum des Samenwachstums erhöht, der Lipidgehalt in der Hauptwachstumsphase der Samen dagegen vermindert. Das Fettsäuremuster verändert sich unter dem Einfluß der Stickstoffernährung in der Anfangsphase des Samenwachstums signifikant. Tendenziell steigert die höhere N‐Gabe den Gehalt an Palmitinsäure der reifen Samen und erniedrigt den Ölsäureanteil. Der Lipidgehalt wird zur Reife durch die N‐Düngung nicht beeinflußt. Mit steigender Stickstoffdüngung wird innerhalb der Pflanze der Unterschied im Samenertrag/ Schote zwischen Haupttrieb u
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420510
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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10. |
Role of the rhizosphere in utilization of inorganic iron‐III‐compounds by corn plants |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 142,
Issue 5,
1979,
Page 751-764
S. Azarabadi,
H. Marschner,
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PDF (669KB)
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摘要:
AbstractUsing a nutrient solution with nitrate‐nitrogen, a strong interaction between iron and phosphorus uptake in water culture was observed. Iron chlorosis could be prevented only by a very high supply of iron‐III‐hydroxide or a very low supply of phosphorus, both of which resulted in a normal chlorophyll content but produced plants deficient in phosphorus. However when iron and phosphorus were supplied to separate root zones (split‐root technique), iron‐III‐hydroxide was a satisfactory source of iron for corn plants even in water culture.In contrast to corn plants grown in water culture, plants in sand culture (quartz sand) with the same nutrient solution utilized iron‐III‐hydroxide just as well as iron chelate, even when high phosphorus concentrations were simultaneously present. Using59Fe and circulating the nutrient solution through the sand culture, it could be demonstrated that the mobilization of iron from iron‐III‐hydroxide is restricted to the root‐sand (iron‐III‐hydroxide) interface (rhizosphere) without increasing the amount of soluble iron in the bulk substrate. The depletion of phosphorus around the roots in sand seems to be particularly responsible for this “substrate effect” in the utilization of iron‐III‐hydroxide.The uptake of phosphorus and iron in sequence along a root growing in a solid substrate could be important in the iron nutrition of “iron‐inefficient” plant species s
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19791420511
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1979
数据来源: WILEY
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