摘要:

AbstractIn a pot experiment the effect of inoculation of a salt affected calcareous soil with phosphate dissolving bacteria (PDB) on dehydrogenase activity and P‐uptake by barley plants was investigated. Four levels of artificial salinity were used, i. e., 0.2, 0.4, 0.8 and 1.2 % total soluble salts. Inoculation increased PDB in all treatments, but it did not affect the microbial activity in the soil as represented by dehydrogenase activity. The higher the salt level the lower the counts of PDB and dehydrogenase activity in the soil. A positive significant difference was recorded in P‐uptake as a result of inoculation and a negative one as a result of increasing salin

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460502

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractIm Gefäßversuch wurde das Verhalten der Bleitetraalkyle Bleitetramethyl und Bleitetraäthyl im Boden und ihre Aufnahme durch Sommerweizen untersucht. Tetraalkylblei wurde im Boden sehr schnell zu wasserlöslichen Bleiverbindungen abgebaut, die neben einer hohen Pflanzentoxizität offenbar auch eine hohe Pflanzenverfügbarkeit besitzen. Es kam deshalb zu relativ großen Bleianreicherungen in vegetativen und generativen Pflanzenteilen, bei höherer Konzentration auch zu Ertragsdepressionen. Beides war jedoch bei der Zufuhr vergleichbar hoher Mengen Blei als anorganisches Salz zum Boden nicht zu beobachten.Aus der kontinuierlichen Bleiaufnahme, die über 3 Monate hinweg verfolgt werden konnte, wird geschlossen, daß der Abbau der Bleitetraalkyle zum Pb2+‐Ion im Boden nur langsam verläuft.Die aus den Bleitetraalkylen entstandenen löslichen Bleiverbindungen ließen sich aus dem Boden mit Wasser leicht auswaschen. Zwischen den dem Boden zugeführten und den durch Wasser ausgewaschenen Pb‐Mengen bestand eine enge Beziehung.Darüber hinaus wurde nachgewiesen, daß Pflanzen, die anorganische Bleiverbindungen aus dem Boden aufgenommen haben, in der Lage sind, u. a. Bleiverbindungen zu bilden, die in unpolaren organischen Lösungsmitteln löslich sind, auch wenn keine Bleitetraalkylverbindungen dem B

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460503

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

摘要:

AbstractEs wurde bei der Weinrebe die Verteilung von Fe in gesunden Blättern und in Blättern, die Fe‐Chlorose hatten, untersucht. Bicarbonate hemmte den Transport von markiertem Fe aus den Leitbündeln in die Zellen der Interkostalfelder. Auf den Langstreckentransport von markiertem Fe hatte HCO3−keinen signifikanten Einfluß. Blätter mit Fe‐Chlorose, die von 3 verschiedenen Freilandstandorten gesammelt worden waren, wiesen in den meisten Fällen höhere Fe‐Gehalte auf als gesunde Blätter derselben Standorte. Die Gehalte an HCl löslichem Fe waren dagegen in den chlorotischen Blättern signifikant niedriger als in den grünen Blättern.Eine enzymatische Auftrennung der Blätter in Blattadern, Zellen der Interkostalfelder und Chloroplasten zeigte, daß die Fe‐Gehalte in den Interkostalzellen grüner Blattgewebe signifikant höher waren als in den Interkostalzellen von chlorotischen Blättern. Weiterhin wiesen die Interkostalzellen von chlorotischen Blättern überhöhte Ca‐ und P‐Gehalte auf.Die P‐Gehalte chlorotischer und grüner Blätter standen in keiner Beziehung zum CAL‐löslichen Phosphat des Bodens. Die erhöhten P‐Gehalte in den chlorotischen Blättern werden deshalb als Folge und nicht als Ursache der Fe‐Chlorose angesehen.Auf jeweils denselben Standorten wurden unter chlorotischen Rebstöcken höhere Tongehalte gefunden als unter gesunden Rebstöcken. Es wird vermutet, daß aufgrund dieser höheren Tongehalte Bodenverdichtungen auftreten können, die einen CO2‐Stau auslösen und damit zu

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460504

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractIn einem Gefäßversuch mit der Kartoffelsorte Saturna erhöhten sich mit steigender Kaliumdüngung die K‐Gehalte in der Knolle von 1,0 bis 2,6 % K in der Trockensubstanz. Gleichzeitig gingen die Stärkegehalte in der Knollenfrischmasse von 21 auf 15 % zurück. Der höchste Stärkegehalt in der Knollentrockensubstanz wurde mit 80 % in der mittleren K‐Düngungsstufe gefunden, bei der auch der höchste Stärkeertrag/Gefäß erzielt wurde. Der Verlauf der Stärkeakkumulation während des Knollenwachstums zeigte, daß bereits zur Blüte Unterschiede im Stärkegehalt von 69 % (K1) bis 64 % in der Trockensubstanz (K5) vorlagen. Die Rate der Stärkeakkumulation bis zur Schlußernte war allerdings praktisch in allen K‐Düngungsstufen gleich. Die K‐Ernährung scheint demnach das Speichergewebe in einem frühen Stadium zu beeinflussen, möglicherweise über einen unterschied

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460505

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractDie dm‐großen Fe‐Oxid‐Konkretionen in tertiären Graulehm‐Sedimenten (Adendorf, Kr. Bad Neuenahr‐Ahrweiler) sind keine Relikte der fossilen hydromorphen Böden der Eifel. Aus Pyriten in Braunkohlenflözen haben sich nach Aufkalkung der hangenden Graulehm‐Sedimente und teilweiser Oxidation der Sulfide zu Sulfat Sideritkonkretionen gebildet. Diese wurden später oberflächennah oxidiert und zu Fe‐Oxidkonkr

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460506

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractElektronenmikroskopische Untersuchungen an Blattgewebe von Vicia faba sollten die Frage klären, ob ein disharmonisches Mineralstoffangebot virusinduzierte Einschlüsse in ihrer Form und Lokalisation beeinflußt bzw. ob die für einen Mineralstoffmangel charakteristische Ultrastruktur durch eine Virusinfektion verändert wird. Bei der Virusinfektion zeigten sich die für den untersuchten Virus (BYMV) typischen Einschlußkörper wie Pinwheels, Dense Bodies und Nukleoluseinschlüsse. Bei nicht infiziertem Gewebe traten die für die jeweilige Ernährungsstörung wie Mn‐, Mg‐ und Fe‐Mangel charakteristischen Veränderungen der Ultrastruktur auf. Bei gleichzeitigem Vorliegen von Mineralstoffmangel und Virusinfektion zeigte sich in den Zellen eine Kombination aus beiden Krankheitsbildern. Eine Formveränderung der virusinduzierten Einschlüsse durch gleichzeitigen Mineralstoffmangel wurde nicht beobachtet, dagegen variierte deren Häufigkeit in Abhängigkeit der

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460507

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractTheoretical cation exchange equilibria relationships in a soil for a ternary system containing Na+, Ca2+and Mg2+are presented. The solid phase activity coefficients of cations for the three binary systems (i. e., Na+– Ca2+, Na+– Mg2+and Ca2+– Mg2+) were used to calculate the Wilson parameters. Adsorbed phase activity coefficients of Na+, Ca2+and Mg2+corresponding to their equivalent fractions on the adsorbed phase of A horizon of a Camborthid for the ternary system (i. e., Na+– Ca2+– Mg2+) were evaluated, using these Wilson parameters. Using the values of activity coefficients of adsorbed Na+, Ca2+and Mg2+in a ternary soil system and of thermodynamic equilibrium constants for the binary systems, the multiple linear regression relationships between the equivalent fractions of Na+, Ca2+and Mg2+on the adsorbed phase and their mole fractions in the equilibrium solution were obtained. The amounts of adsorbed phase cations so predicted showed a fair agreement with those observed experimentally in a terna

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460508

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractDas Ausmaß der reduktiven Auflösung von Eisen(III)‐oxiden läßt sich für den Gleichgewichtsfall durch die Nernstsche Gleichung beschreiben. Die bei gegebenem pH‐Wert bei einem bestimmten Redoxpotential erreichbare Fe(II)‐Konzentration hängt vom Standardpotential Eodes Systems ab; sie sinkt mit steigender Stabilität der Oxide. Zunahme der Gitterdefekte wie auch der spezifischen Oberfläche erhöhen die Gleichgewichtskonzentration, während der Einfluß einer Ionensubstitution nicht verallgemeinernd beschrieben werden kann. Die Festlegung des Fe(II) in Form von Komplexen oder als schwerlösliche Verbindung erhöht das Ausmaß der Reduktion. Aus theoretischen Überlegungen wird abgeleitet, daß bei der Reduktion von Eisenoxiden durch Bakterien die Elektronenübertragung an das Fe(III) vor der protolytischen Auflös

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460509

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractLaboratory studies were conducted to determine if acetylene affects the rate of NO3−reduction to N2O and N2, if C2H2ist anaerobically metabolized in the presence of nitrate, and if C2H2affects soil carbon metabolism. These studies in water saturated soil, incubated under air or N2atmosphere, with or without acetone‐free acetylene, show that C2H2can accelerate NO3−reduction. Acetylene inhibited carbon mineralization when NO3−was limited but accelerated it when sufficient NO3−was available. After three days, only two per cent or less of the added C2H2was directly oxidized to CO2, however, up to 28 % of the added C2H2carbon remained in the soil. The residual C2H2carbon was oxidized aerobically and anaerobically when NO3−was added. These data suggest that when C2H2is used in denitrification studies, the results must be carefully scrutinized. Once a soil is exposed to C2H2it should not be used again soon to assess deni

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460510

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY

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AbstractBy addition of phenol at concentrations between 0.1 and 10 mmol·l−1, nitrogenase activity (acetylene reduction assay) is enhanced by a factor of 5 in the rhizosphere of Pennisetum glaucum (pearl millet) incubated under 20% O2. No increase is found under microaerobic conditions. This enhancement effect is also noticed in a soil amended with a sucrose concentration of 20 mmol·l−1. Under those conditions, however, an enhancement is found under aerobic as well as under microaerobic conditions and a further increase of the phenol added reduces the activity to almost zero. A 4‐fold increase of N2‐fixation by phenol addition under aerobic conditions was determined with homogenous sediments from a fresh water lake while anaerobic N2‐fixation was already slightly reduced by the same concentration added. Excised roots of Sorghum nutans CSH 5 failed to show any phenol enhancement of nitrogenase activity. After a preincubation of 6h, inhibition of nitrogenase activity under air by addition of 1 mmol·l−1was much more pronounced than under microaero

ISSN:0044-3263    

DOI:10.1002/jpln.19831460511

出版商:WILEY‐VCH Verlag    

年代:1983

数据来源: WILEY