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1. |
Professor Dr. agr. Jürgen Wehrmann zur Vollendung seines 65. Lebensjahres |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 511-512
Arnold Finck,
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PDF (125KB)
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ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450602
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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2. |
Kaliumdynamik im wurzelnahen Boden in Beziehung zur Kaliumaufnahme von Maispflanzen |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 513-525
N. Claassen,
A. Jungk,
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PDF (670KB)
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摘要:
AbstractJunge Maispflanzen wurden in Flachgefäßen auf einem Sand‐ und einem Lehmboden nach Zugabe von43K als Tracer angezogen und die Veränderung der K‐Konzentration des Bodens in Wurzelnähe aus der Filmschwärzung von Autoradiogrammen bestimmt. In der nahen Umgebung der Wurzeln war – ähnlich wie bei früheren Versuchen mit P und Rb – eine scharf ausgeprägte K‐Verarmungszone in Boden erkennbar. Kalium wurde besonders stark aus der von den Wurzelhaaren erreichbaren Bodenschicht bis zu 0,7 mm Abstand von der Oberfläche des Wurzelzylinders entzogen. Die von diesem Teil des Bodens in der Versuchszeit von 2,5 Tagen abgegebene K‐Menge überstieg das zu Versuchsbeginn durch Ammoniumacetat austauschbare Kalium um das Doppelte. An diese Zone schloß sich in radialer Richtung ein Verarmungsprofil an, dessen maximale Ausdehnung im Lehmboden 3 mm und im Sandboden 5 mm betrug.Die K‐Konzentration der Bodenlösung sank in Wurzelnähe auf 2–3 μmol/l ab. Um die Wirkung dieser Absenkung durch die Pflanze auf die K‐Freigabe zu untersuchen, wurde der Boden in parallel angelegten Desorptionsversuchen schrittweise mit einer Lösung extrahiert, deren Kationenkonzentration – mit Ausnahme von Kalium – der Bodenlösung entsprach. Hierdurch ergab sich eine massive K‐Freisetzung aus dem Boden, nachdem die Gleichgewichtskonzentration auf 2–3 μol K/1 abgesunken war.Es wird der Schluß gezogen, daß– in einer Vegetationsperiode nur ein Teil des durchwurzelten Bodenvolumens zur K‐Versorgung der Pflanze beiträgt und andererseits– erhebliche Anteile des von der Pflanze aufgenommenen Kaliums schon nach kurzer Zeit aus der ni
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450603
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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3. |
Chromatographische Unterscheidung von Huminstoffen und Nichthuminstoffen aus Schwarzerdehumus |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 526-538
O. H. Danneberg,
S. M. Ullah,
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PDF (636KB)
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摘要:
AbstractFulvosäuren, Braun‐ und Grauhuminsäuren aus einem Tschernosem aus dem österreichischen Marchfeld wurden chromatographisch an porenkontrolliertem Glas mit Porengrößen von 177 und 259 Å untersucht. In den Chromatogrammen wurden die Farbstoff‐ und die Kohlenstoffkonzentration verfolgt und die auf C bezogenen, spezifischen Extinktionen bei 400 nm berechnet. Die spezifischen Extinktionen von „Reinhuminstoffen”︁ wurden als Maxima der spezifischen Extinktionen in den Chromatogrammen ermittelt. Sie betrugen 445,6 ± 10,5 für „reine”︁ Grauhuminsäuren, 388,7 ± 19,3 für „reine”︁ Braunhuminsäuren und 128,9 ± 0,8 für „reine”︁ Fulvosäuren. Mit Hilfe dieser Stoffkonstanten war eine Unterscheidung von „reinen”︁ Huminstoffen und begleitenden Nichthuminstoffen möglich. Die „Reinhuminstoffe”︁ machten in Summe 63%, die Nichthuminstoffe 37% des extrahierbaren, organischen Kohlenstoffs aus. Der „Reinhuminstoff”︁‐C verteilte sich auf 53% in
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450604
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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4. |
Einfluß von Kationenaustauscherharz auf die Schwermetallaufnahme von Reben und anderen Kulturpflanzen aus kontaminierten Böden |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 539-549
H. D. Mohr,
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PDF (619KB)
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摘要:
AbstractIn Gefäßversuchen mit einem Weinbergsboden, der durch die langjährige Anwendung Cu‐haltiger Pflanzenbehandlungsmittel stark kontaminiert war (Cu‐Gesamtgehalt: 628 ppm), und einem mit 20 ppm Cd künstlich kontaminierten Boden wurde der Einfluß von Kationenaustauscherharz auf das Wachstum und den Schwermetallgehalt von Reben, Sonnenblumen, Kresse, Weizen und Welschem Weidelgras untersucht.Die Wurzellänge von Kressekeimlingen war in einem mit Austauscherharz vermischten Weinbergsboden 2,2 mal größer als im unbehandelten Boden. Während Weidelgras nicht geschädigt wurde, zeigten Reben, Sonnenblumen und Weizen auf dem unbehandelten Weinbergsboden unterschiedlich starke Wuchsdepressionen, Chlorosen und Nekrosen. Auf dem mit Austauscherharz vermischten Boden traten dagegen bei den Reben deutlich schwächere, bei Sonnenblumen und Weizen keine Schadsymptome auf. Der Cu‐Gehalt der Versuchspflanzen sank um folgende Anteile:Der Zn‐ und Cd‐Gehalt der Pflanzen sank ebenfails beträchtlich, während ihr Fe‐ und Mn‐Gehalt kaum beeinflußt wurde.Reben, die auf einem mit 20 ppm Cd kontaminierten Kalkboden kultiviert wurden, wiesen in den Wurzeln 447 ppm (Kontrolle: 1,9 ppm), in den Blättern 0,20 ppm (Kontrolle: 0,04 ppm) Cd auf. In dem kontaminierten, aber mit Austauscherharz vermischten Boden sank der Cd‐Gehalt der Wurzeln auf 113 ppm, derj
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450605
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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5. |
Umsatz von15N‐Harnstoff und15N‐Ammonsulfatsalpeter mit Zusatz von Dicyandiamid unter aeroben Bedingungen im Boden |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 550-556
A. Amberger,
K. Vilsmeier,
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PDF (342KB)
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摘要:
AbstractIn aeroben Bebrütungsversuchen wurde der Umsatz von15N‐markiertem Harnstoff (Ha) und Ammonsulfatsalpeter (ASS) unter Zusatz des Nitrifikationshemmstoffes Dicyandiamid (DCD) im Boden (uL, pH 6.5) untersucht.1Die Nitrifikation von Ha bei 7°C wurde durch Zusatz von 10 ppm DCD‐N (auf Boden bezogen) sehr deutlich gehemmt; bei 14°C war dafür eine Konzentration von 20 ppm nötig. Die Nitrifikation von ASS wurde durch DCD stärker gehemmt als die von Ha.2Durch Einsatz von Dicyandiamid wurden bis zu 14% (gegenüber 10% ohne DCD) des vorgelegten N in eine nicht extrahierbare N‐Form übergeführt, aus der erst nach 147 Tagen eine geringe Freisetzung des Stickstoffs festzustellen war. Auch der Anteil an fixiertem Ammonium war in den DCD‐Varianten etwas höher.3In allen Versuchsansätzen lag die Recoveryquote bei 100% ± max. 2.6%, d.h. es waren unter den aeroben Bedingungen dieser Versuche keine wesentlichen (gasförmigen) N
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450606
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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6. |
Umsatz von15N‐Harnstoff und15N‐Ammonsulfatsalpeter mit Zusatz von Dicyandiamid unter anaeroben Bedingungen im Boden |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 557-560
K. Vilsmeier,
A. Amberger,
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PDF (201KB)
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摘要:
AbstractIn Modellversuchen wurde der Umsatz von15N‐Harnstoff (Ha) bzw.15N‐Ammonsulfatsalpeter (ASS) unter Zusatz von Dicyandiamid (DCD) nach 42‐tägiger Vorbebrütung bei 14°C und anschließendem Überstau mit einer Glucoselösung untersucht.Durch DCD‐Einsatz wurden die Nitrifikation erheblich verzögert und demzufolge die Denitrifikationsverluste sehr deutlich verringert von 62 auf 39% (Ha) bzw. 65 auf 32% (ASS). Darüberhinaus war eine verstärkte Festlegung von markiertem N in nicht extrahierbarer Form festzustellen. Diese Immobilisation betrug ca. 50% (mit DCD) bzw. ca. 35% (ohne D
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450607
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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7. |
Methoxylgehalt, PSR und Farbreaktionen bei Wurzel‐ und Strohlignin von Triticum |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 561-566
Theodor Weichelt,
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PDF (274KB)
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摘要:
AbstractDer naßchemisch gemessene Methoxylgehalt ist beim Lignin aus (maximal 13 cm langen) Wurzeln und Stroh fast identisch und beträgt ∼ 11,5%. Beim Wurzellignin waren aufgrund des Peaks um δ = 8 ppm im PSR‐Spektrum und durch quantitative Farbreaktionen mit o‐Dianisidin/HCl, Diphenylamin, Acridin, Barbitursäure, p‐Anisidinhydrochlorid, Sulfanilsäure und Anilin mehr Ketogruppen, die z. T. auch als Aldehydgruppen vorliegen, nachzuweisen. Das Lignin in Wurzeln hat auch mehr benzolische Protonen δ = 5,35 – 5,45 ppm und einen deutlich erhöhten Anteil an stark abgeschirmten aliphatischen Protonen (δ = 1,33 ppm). Letztere verschwinden durch die Reaktion mit Diazomethan beim Lignin aus Wurzeln schneller als bei dem aus Stroh. Hieraus war auch auf mehr methylierbare Strukturen im Wurzellignin zu folgern.Seitenkettenprotonen sind dagegen verstärkt beim Stroh
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450608
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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8. |
Ein neues Verfahren zur Extraktion von organischen Stoffen aus Böden mit überkritischen Gasen 2. Mitteilung |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 567-575
Michael Spiteller,
Andrea Ashauer,
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PDF (411KB)
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摘要:
AbstractDie Extraktion von Bodenproben mit überkritischen Gasen liefert nahezu aschefreie organische Präparate mit hohen Ausbeuten. Lösungsmittel unterschiedlicher Polarität erlauben eine direkte Fraktionierung der Bodenproben in mehrere Stoffklassen. In Pentan lösen sich Fette und Dicarbonsäuren, in Ethanol Phenole und leicht abbaubare Hemizellulosen und in Ethanol/Wasser Lignin und Zellulose. Die Identifizierung der Substanzen erfolgt für den Pentan‐Extrakt mittels GC/MS‐Analyse. Die nicht flüchtigen Komponenten des Ethanol/Wasser‐Extrakts werden mit Permanganat abgebaut, und die Produkte mit den oxidierten Huminsäuren verglichen. Trotz der großen Anzahl unterschiedlicher Verbindungen läßt sich für das untersuchte Podsol‐Profil ein typisches Verteilungsmuster bestimmter Subs
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450609
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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9. |
Zur Trendentwicklung des pH‐Wertes des Niederschlags in Mitteleuropa |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 576-585
Peter Winkler,
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PDF (624KB)
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摘要:
AbstractNach Messungen des Niederschlags‐pH aus den letzten 5 Dekaden ist in Mitteleuropa praktisch kein Trend des pH‐Wertes festzustellen. Dieser Befund wird unterstützt durch das Fehlen eines Jahrganges des pH‐Wertes, obwohl die SO2‐Emissionen (als Hauptursache der Säurebildung) im Winter etwa doppelt so hoch wie im Sommer sind. Zwischen pH‐Wert und elektrischer Leitfähigkeit als einem Maß für die gelösten Stoffe besteht eine charakteristische Beziehung, aus welcher die Sättigung des Niederschlags mit Säure abgelesen werden kann. Diese Beziehung, die für verschiedene Orte sehr ähnlich ist, beschreibt offenbar den Zusammenhang zwischen Spurenangebot einerseits und dem summarischen Spurenstoffaufnahmevermögen des Regens andererseits und zeigt, daß der Niederschlag in seiner Säurebildungskapazität beschränkt ist. Diese Kapazität war trotz steigendem Spurenstoffangebot zu einem Zeitpu
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450610
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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10. |
Inositol penta‐ and hexaphosphate content of some cocoa soils in Ghana |
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Zeitschrift für Pflanzenernährung und Bodenkunde,
Volume 145,
Issue 6,
1982,
Page 586-592
B. J. Haim,
Y. Ahenkorah,
M. R. Appiah,
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PDF (347KB)
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摘要:
AbstractThe inositol penta‐ and hexaphosphate content of some typical cocoa soils in Ghana was measured by anion exchange chromatography with HCOONH4as eluant. The values which ranged from 6 to 35 ppm P (average 18 ± 8 ppm P) and accounted for 6% to 40% (average 14%) of the organic phosphorus are within those ranges reported for Canadian, Nigerian, but much lower than those for Scottish soils.The penta‐ and hexaphosphate content of the soil significantly correlated with total P, organic P, organic C, total N, Fe and P retention capacity.Incubation of soil for 11 weeks did not alter the inositol penta‐ and hexaphosphate content of the soil. Inorganic P adsorption could be decreased by adding inositol hexaphosphate. These data support the suggestion that a role of the esters in nutrition of crops is probably through the indirect effect of blocking of retention sites and agents which would otherwise be free to bind inorganic phos
ISSN:0044-3263
DOI:10.1002/jpln.19821450611
出版商:WILEY‐VCH Verlag
年代:1982
数据来源: WILEY
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